Engpass in den Adern

Wenn Symptome wie Brustenge oder Herzrhythmusstörungen auftreten, ist die Arteriosklerose oft schon weit fortgeschritten. Foto: djd/Telcor-Forschung/Syda Productions-stock.adobe

Arteriosklerose entsteht meist unbemerkt, die Folgen sind aber umso dramatischer

(djd). Fünf bis sechs Liter Blut zirkulieren im Körper eines Erwachsenen. Diese werden täglich etwa 2.000-mal durch den Körper gepumpt, um alle Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Damit das klappt, braucht das Blut vor allem eins: freie Bahn. Denn wenn Gefäße verengt oder sogar verschlossen sind, kommt es schnell zu einer gefährlichen Unterversorgung der betroffenen Region – im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das macht die Arteriosklerose, bei der sich Ablagerungen aus Fett und Kalk in den Gefäßwänden bilden und dem Blut den Platz zum Fließen wegnehmen, so gefährlich.

Bei Anzeichen schnell zum Arzt

Arteriosklerose verläuft oft über Jahre unbemerkt. Wenn sich erste Anzeichen wie Schwindel, kribbelnde Finger und Zehen, kalte Hände und Füße, Brustenge, Potenzprobleme, Herzrhythmusstörungen oder schmerzende Beine beim Gehen („Schaufensterkrankheit“) zeigen, ist sie oft schon weit fortgeschritten. Dann sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Besser ist es, frühzeitig vorzubeugen. „Schon mit wenigen Verhaltensänderungen lassen sich im Gefäßschutz große Erfolge erzielen“, weiß der Bochumer Internist und Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor. „Allein die Bekämpfung von Übergewicht, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung sowie des Nikotinkonsums hält ein ungeahntes Mehr an Lebenszeit und -qualität für uns bereit und fast zwei Drittel aller Herzinfarkte ließen sich so vermeiden.“ Außerdem könne die gezielte Zufuhr gefäßgesunder Nährstoffe eine weitere Möglichkeit bieten, seine Gefäße aktiv zu schützen. „So zeigen beispielsweise aktuelle Studien mit der Nahrungsaminosäure Arginin, beziehungsweise mit dem Prüfpräparat ‚Telcor Arginin plus‘, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessert. Personen mit Bluthochdruck, Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen und Diabetes mellitus können davon profitieren“, so Christofor.

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Was Arginin bewirken kann

Aus dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin wird nämlich im Körper ein lebenswichtiger Botenstoff gebildet. Er sorgt dafür, dass die Gefäße geweitet werden, unterstützt so die Blutdruckregulation und wirkt der Bildung von gefährlichen Ablagerungen entgegen – Informationen dazu gibt es auch unter www.telcor.de. Eine ergänzende Zufuhr ist laut Christofor oft sinnvoll, denn: „Gerade bei ernsthaften Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes ist der Argininbedarf sehr hoch und kann kaum über die Ernährung gedeckt werden.“

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