Schlemmen wie im Urlaub

Mit einem selbst zubereiteten Gyros-Spieß fühlt man sich daheim auf dem Balkon oder im Garten fast so wie in einer griechischen Taverne. Erdnüsse
Mit einem selbst zubereiteten Gyros-Spieß fühlt man sich daheim auf dem Balkon oder im Garten fast so wie in einer griechischen Taverne. Foto: djd/ültje GmbH/Andreas Rummel

Rezepttipps: Südländische und exotische Gerichte mit Erdnuss verfeinern

(djd). Landschaften und Kulturen entdecken, Sonne tanken und viele neue Eindrücke mit nach Hause nehmen: Zu verreisen ist ein Erlebnis für alle Sinne – bis hin zum Geschmackssinn. Exotische Gewürze, landestypische Rezepte oder regionale Spezialitäten, die man vor Ort am Reiseziel gekostet hat, bleiben oft noch lange im Gedächtnis.

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Landestypische Spezialitäten nachkochen

Egal, ob mediterrane Gewürze oder raffinierte asiatische Gerichte, die Aromen des Urlaubs möchten viele gerne auch daheim, zurück im Alltag, noch nacherleben. Nichts einfacher als das: Das Angebot an Gewürzen und internationalen Spezialitäten ist heute in jedem Supermarkt so groß, dass sich viele Genüsse ganz einfach zu Hause nachkochen lassen. Für einen besonderen Pfiff sorgen vielfach Erdnüsse, ob gehackt als knackige Zutat oder auch als Creme zum Beispiel für asiatische Soßen. Unter www.erdnuesse.de gibt es viele Rezeptideen, mit denen man wie im Urlaub schlemmt. Hier beispielsweise das Rezept für eine Grillspezialität, die einen direkt zurück ans Mittelmeer entführt.

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Griechischer Genuss auf dem Teller

Ob Santorini, Mykonos oder Korfu, an sonnige Urlaubstage auf einer der griechischen Inseln erinnert dieser einfach zubereitete Gyros-Spieß.

Zutaten für 4 Portionen:
500 g Lammhackfleisch
2 EL Gyrosgewürz
2 Messerspitzen Senf
2 Gemüsezwiebeln
2 EL ültje Ofen Erdnüsse, gesalzen

Für das Tsatsiki:
2 Salatgurken
Salz
4 Knoblauchzehen
300 g stichfester Joghurt
200 g Schmand
frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung:
1. Erdnüsse kleinhacken
2. Lammhackfleisch mit dem Gyrosgewürz, den Erdnüssen und dem Senf vermischen, mundgerechte Kugeln mit etwa drei cm Durchmesser formen. Die Hackkugeln acht bis zehn Minuten unter mehrfachem Wenden kross braten. Inzwischen die Zwiebeln schälen, in ihre Segmente teilen und diese jeweils auch in mundgerechte Stücke schneiden.
3. Für das Tsatsiki die Gurken schälen, grob raspeln und in ein Sieb geben. Mit einem Teelöffel Salz mischen und den Saft ablaufen lassen. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Gurken, den Knoblauch und die übrigen Zutaten mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Je eine Hackkugel und ein Zwiebelstück auf einen Spieß stecken und jeweils einen Teelöffel Tsatsiki in die Zwiebelmulde geben.
Tipp: Das Rezept lässt sich auch gut auf dem Grill zubereiten.

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