Rezept der Woche: Ravioli mit Spinat und Ricotta

Ravioli mit Spinat und Ricotta

Ob vegetarische Snacks, schnelle Abendessen oder Kuchen – MAINLIKE stellt jeden Freitag sein Rezept der Woche vor. Diese Woche: Ravioli mit Spinat und Ricotta

Rezept der Woche: Ravioli mit Spinat und Ricotta

Zutaten für 2 Portionen:

  • 150 g Mehl
  • 150 g Hartweizengrieß
  • 3 Eier
  • 5 EL Olivenöl
  • Salz
  • 300 g Blattspinat (TK)
  • 1 Schalotte oder kleine Zwiebel
  • 1 Töpfchen Ricotta
  • 100 g gehobelter Parmesan
  • Salz&Pfeffer
  • Muskat
  • Olivenöl
  • 100 g Butter

Zubereitung

Mehl, Grieß, Eier, Olivenöl und Salz zu einem Teig verkneten, in Folie wickeln und etwa 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.

Zwiebel oder Schalotte sehr fein hacken, in Olivenöl hellbraun dünsten. Den aufgetauten Spinat zugeben und erwärmen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Ricotta unterrühren und noch etwas durchziehen lassen. Die Hälfte des Parmesans daruntermischen und vom Herd nehmen.

Den Teig möglichst dünn ausrollen (wenn er klebt, lieber Grieß als Mehl zum Bestäuben nehmen), mit einem Glas Kreise ausstechen. Je einen TL der Füllung daraufgeben, die Ränder mit etwas Wasser bestreichen, zusammenklappen, dass Halbmonde entstehen und die Ränder mit einer Gabel festdrücken. Die Ravioli in reichlich Salzwasser kochen bis sie nach oben steigen.

Währenddessen Butter in einer Pfanne aufschäumen, die Ravioli aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Dann in die Pfanne geben, durchschwenken, mit Parmesan und evtl. Basilikum bestreut servieren.

PS: wenn man den Grieß durch Roggenmehl ersetzt und die Butter darüber nicht nur aufschäumt sondern bräunt, werden beste Schlutzkrapfen (Südtiroler Spezialität) daraus.

Weinempfehlung: Ein Glas 2018 Rieslaner vom Weingut Dr. Heigel in Zeil a. Main dazu… schöner kann es kaum werden! 

Weingut Dr. Heigel
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Abt – Degen -Weintal

Zwischen Schweinfurt und Bamberg, am südlichen Rand der Hassberge liegt das Abt-Degen-Weintal. Im Jahre 1665 bringt Abt Degen – so die Überlieferung – die grüne Silvanerrebe von Österreich (Silvanien; vgl. Transsilvanien) nach Franken, wo die widerstandsfähige Rebe erfolgreich kultiviert wurde und heute DIE Rebe Frankens ist. Nach Abt Degen ist heute das Abt-Degen-Weintal benannt und ihm wird so für seine Verdienste um den Frankenwein gedankt