Das Immunsystem des Hundes stärken

Auch beim besten Freund des Menschen sind Zivilisationskrankheiten auf dem Vormarsch. Foto: djd/www.emiko.de/jutaphoto - Fotolia.com

Sogenannte effektive Mikroorganismen können Beitrag zur Tiergesundheit leisten

(djd). Der Hund ist der beste Freund des Menschen und zählt zusammen mit der Katze zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Die Vierbeiner werden in ihren Familien gefüttert, gepflegt und umsorgt. Doch trotz aller Fürsorge durch Herrchen und Frauchen beobachten immer mehr Tierärzte einen Anstieg von Zivilisationskrankheiten wie chronische Darmerkrankungen, Eiweiß- und Kohlehydrat-Unverträglichkeiten, Hauterkrankungen und Allergien bei ihren vierbeinigen Patienten.

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Die Wirkung effektiver Mikroorganismen nutzen

Ähnlich wie beim Menschen wird das Immunsystem von Hunden durch Umweltbelastungen, eine nicht artgerechte Lebensweise und eine unausgewogene Ernährung negativ beeinflusst. Hier setzen sogenannte effektive Mikroorganismen (EM) an, die einen wichtigen Beitrag zur Darmsanierung und damit zur Stärkung des Immunsystems leisten können. Als Ergänzungsfuttermittel gibt es sie beispielsweise von Emiko in flüssiger Form oder als Flocken.

Sie zielen darauf ab, die täglichen Futterrationen mit lebenden Mikroorganismen anzureichern, um das mikrobielle Milieu im Verdauungstrakt positiv zu beeinflussen. Tierärzte bestätigen, dass Hunde, deren Nahrung entsprechend ergänzt wird, eine besonders stabile Verdauung haben. Ein willkommener Nebeneffekt, den schon viele Hundehalter nach der regelmäßigen Gabe festgestellt haben: Der Hund riecht weniger nach Hund – selbst mit Zeckenbefall haben die Halter viel seltener zu kämpfen. Produkte mit effektiven Mikroorganismen gibt es beispielsweise im Onlineshop unter www.emiko.de.

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Effektive Mikroorganismen bei der Haut- und Fellpflege

Aber auch bei der Fellpflege haben sich die effektiven Mikroorganismen bewährt. So unterstützt zum Beispiel die „PetCare“ Fellpflege – ebenfalls erhältlich im Online-Shop – die natürliche Schutzfunktion der Haut und sorgt für ein positives Milieu, das schädlichen Bakterien und Pilzen keinen Lebensraum bietet. Daneben profitieren Hunde, die häufiger Probleme mit den Ohren haben, von diesen Mikroorganismen. In Form von Ohrenpflegetropfen verdrängen sie schädliche Keime in der Ohrmuschel und im Gehörgang und können dazu beitragen, den quälenden Juckreiz rasch zu mildern. Außerdem können die Mikroorganismen dazu beitragen, den Liegeplatz des Hundes sauber zu halten und etwaige unangenehme Gerüche einzudämmen. Anders als herkömmliche Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, die alle Keime vernichten, verdrängt zum Beispiel das „PetCare“ Umgebungsspray keine positiven Mikroben, die krankmachenden und geruchsbildenden Keimen entgegenwirken können.