58.061 Euro an regionale Tafeln

Geschäftsführer Fotios Toulatos (links) und Jens Helmer, Abteilungsleiter Marketing, Presse & Kooperationen mit dem Spendenscheck für die Tafeln. Quelle: Gutscheinbuch.de

Gutscheinbuch.de Schlemmerblock (VMG Group) spendet 58.061 Euro an regionale Tafeln in Deutschland.

Nach dem Motto „Lebensmittel retten – Menschen helfen“ unterstützen knapp 1.000 Tafeln bundesweit bis zu zwei Millionen Menschen in Not. Die Geschäftsführung der VMG Group – Herausgeber des Gastronomie- und Freizeitführers Gutscheinbuch.de Schlemmerblock – hat sich dazu entschieden, einen eigenen Teil dazu beizutragen. Pro verkauftem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock der Auflage 2023 (Zeitraum: 1.1.23-1.12.23) spendet das Wormser Unternehmen 1,00 € an die jeweilige regionale Tafel.

Zusätzlich stellt der Herausgeber des Gutscheinbuch.de Schlemmerblocks den regionalen Tafeln eine doppelseitige Anzeige in der Jubiläumsauflage 2024 zur Verfügung. Auf diesen wird zu Spenden für die sozialen Einrichtungen aufgerufen. Nun steht die finale Spendensumme fest. Insgesamt 58.061 € fließen an Spendengeldern an 130 regionale Tafel in ganz Deutschland.

Die Tafeln sind Brücken zwischen Überfluss und Armut

Ziel der Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not zu verteilen. Bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Müll, wobei rund die Hälfte davon noch genießbar wäre. Die zirka 60.000 ehrenamtliche Helfende sammeln diese überschüssigen Lebensmittel ein und verteilen sie an Bedürftige. Nicht nur Arbeitslose, sondern auch immer mehr Kinder und Personen im Rentenalter sind von Armut betroffen. Die Tafeln verstehen sich als Brücke zwischen Überfluss und Armut.

Geschäftsführer Fotios Toulatos: „Ich freue mich, die Tafeln in Deutschland bei ihrer so wichtigen Arbeit unterstützen zu können“, sagt der 52-Jährige. Insgesamt 130 Tafeln bundesweit dürfen sich über eine Spende freuen. „Hier kommt jeder Euro an der richtigen Stelle an“, so Toulatos abschließend.