Achterbahnwetter schwächt die Abwehr

Temperaturstürze, Gewitter, Sturm und Hagelschauer im Hochsommer lassen uns überraschend vor Kälte zittern. Dabei steigt das Erkältungsrisiko.
Temperaturstürze, Gewitter, Sturm und Hagelschauer im Hochsommer lassen uns überraschend vor Kälte zittern. Dabei steigt das Erkältungsrisiko. Foto: djd/Esberitox/gpointstudio - stock.adobe.com

Wetterkapriolen können grippale Infekte fördern

(djd). „Morgenrot – schlecht Wetter droht“ – auf diese oder ähnliche Bauernregeln ist heutzutage kaum Verlass. So jagt ein Temperaturrekord den nächsten und ohne Vorwarnung schlägt uns das Wetter plötzlich Kapriolen: Temperaturstürze, Gewitter, Sturm und Hagelschauer im Hochsommer lassen uns überraschend vor Kälte zittern. Das ständige Hin und Her kann dafür sorgen, dass der Körper nicht mehr nachkommt. Wenn sich das Wetter von einem Tag auf den anderen ändert, oder innerhalb des Tages umschlägt, fordern die Temperaturschwankungen die Anpassungsprozesse des Körpers heraus und das Abwehrsystem kann geschwächt werden. Das Ergebnis: Schnupfen, Husten und Halsweh in der schönsten Jahreszeit.

Anzeige
Anzeige

Gesund werden mit starker Abwehr

Keine Rücksicht auf Urlaubszeit und Unternehmungsdrang: Etwa 20 Prozent aller Erkältungen treten im Sommer auf.
Keine Rücksicht auf Urlaubszeit und Unternehmungsdrang: Etwa 20 Prozent aller Erkältungen treten im Sommer auf. Foto: djd/Esberitox/WavebreakMediaMicro – stock.adobe.com

Etwa 20 Prozent aller Erkältungen treten zur Sommerzeit auf. Ärgerlich – vor allem im wohlverdienten Urlaub. Übrigens: Die Sommererkältung wird tatsächlich von anderen, hitzebeständigeren Viren verursacht als die Wintergrippe. Wer rasch wieder auf die Beine kommen möchte, kann seine körpereigene Abwehr unterstützen, etwa mit Esberitox Compact aus der Apotheke. Der darin enthaltene Extrakt aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut wirkt antiviral, beschleunigt die Antikörperbildung und aktiviert die körpereigenen Fresszellen. Auf diese Weise verläuft der grippale Infekt milder und die Krankheitsdauer wird verkürzt. Denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor Krankheiten.

Anzeige
Anzeige

Passende Kleidung und feuchte Schleimhäute

Das Top ist am Morgen zu luftig, die Jeans am Mittag zu warm. Wenn die Temperaturen schwanken, hat sich das „Zwiebelschalenmodell“ bewährt: Mehrere Schichten Kleidung, die bei Bedarf an- oder ausgezogen werden können. Hüten sollte man sich im Sommer vor Zugluft und stark klimatisierten Räumen: Trocknen die Schleimhäute der Atemwege aus und werden rissig, können sich Erkältungsviren leichter in Rachen und Nase ansiedeln. Reichliches Trinken hält die Atemwege von „innen“ feucht. Meerwassersprays können vor einer trockenen Nase schützen. Aufgepasst: Ein eisgekühltes Getränk mag an heißen Tagen verlockend erscheinen, wirkt sich aber auf die Schleimhäute wie ein Kälteschock aus. Besser ist es, von Eiswürfeln abzusehen und die Erfrischung aus dem Kühlschrank vor dem Genuss kurz bei Raumtemperatur stehen zu lassen.