Gewonnen hat: Svenja Kotzab
Gesundheit statt Rausch: Die vielfältigen Anwendungsgebiete von CBD. Heilen mit Hanf ohne „High“. Hilfe bei Stress, Schmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne u. v. m.
Die Cannabis-Pflanze ist vorrangig bekannt dafür, dass sie berauscht, also „high“ macht. In früheren Zeiten wusste man nicht genau, woher diese Wirkung kommt, doch in den 1960er-Jahren sind Forscher auf einen ganz bestimmten sekundären Pflanzenstoff gestoßen. Bei diesen sogenannten Phytonährstoffen handelt es sich um unterschiedliche chemische Verbindungen, die von Pflanzen (und damit auch von Obst und Gemüse) gebildet werden und unter anderem ihrem Schutz dienen.
Viele dieser Substanzen sind nachweislich gesundheitsfördernd für uns Menschen: Sie schützen beispielsweise vor freien Radikalen und frühzeitiger Zellalterung. Das „High“-Gefühl von Cannabis ist nun auf ihren sekundären Pflanzenstoff mit psychoaktiver Wirkung, das Tetrahydrocannabinol, kurz THC genannt, zurückzuführen. Bemerkenswerterweise kommt THC ausschließlich in Hanf vor und wird mittlerweile nicht nur zum Berauschen, sondern auch zu medizinischen Zwecken gegen chronische Nervenschmerzen u. v. a. m. verwendet. THC ist allerdings nicht der einzige besondere Inhaltsstoff der Hanfpflanze. Sie kann mit einer ganzen Reihe ähnlicher Substanzen aufwarten, die man als „Cannabinoide“ bezeichnet. Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, ähnlich wie Carotinoide und Flavonoide in Gemüse und Obst, nur dass Cannabinoide eben fast ausschließlich in Hanf vorkommen.
Inzwischen wurden mehr als hundert solcher Cannabinoide gefunden, die, im Gegensatz zu THC, nicht psychoaktiv wirken. Dazu gehören Cannabidiol, kurz CBD. Cannabidiol ist ein Wirkstoff der Hanfpflanze, der in der Volksmedizin seit Jahrhunderten Anwendung findet. Ihm werden Heilwirkungen bei unterschiedlichsten Beschwerden nachgesagt. Durch selektierte Züchtung über Jahrzehnte hinweg ist es gelungen, weitestgehend THC-freien Hanf (Nutzhanf) zu gewinnen. Es entstanden also Sorten, die eine Vielzahl von nicht berauschenden, aber gesundheitsfördernden Cannabinoiden enthalten. Aus solchen Nutzhanfsorten lässt sich heutzutage vor allem CBD extrahieren und für Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika verwenden.
Doch was ist dran an dem Hype, der um CBD gemacht wird?
Was kann Cannabidiol wirklich? Diesen und weiteren Fragen geht Milan Hartmann hier auf den Grund. Sein Fazit: Nach aktuellen wissenschaftlichen Studien und Aussagen von Anwendern ist das Cannabinoid CBD so beliebt, weil es unter anderem hilfreich bei Stress, chronischen Schmerzen, Einschlafstörungen, innerer Unruhe, Migräne, Muskelverspannungen sowie Entzündungen ist und daher in keiner Hausapotheke fehlen sollte! Dabei wirkt es in keiner Weise berauschend: „High“ macht CBD also nicht.
Cannabidiol ist derzeit ein Hype, was sich nicht zuletzt in den sozialen Netzwerken zeigt: Bei Instagram zum Beispiel findet man unter „#cbd“ (Hashtag CBD) 9,8 Millionen Beiträge, auf Facebook gibt es mittlerweile zahlreiche Gruppen mit Themen rund um CBD, teilweise mit mehr als 20.000 Mitgliedern. Suchmaschinen im Internet zeigen derzeit mehr als 200 Millionen Treffer zum Thema „CBD“. In diversen Onlineshops sind unzählige CBD-Öl-Produkte unterschiedlicher Qualität erhältlich. Allein das Sortiment bei Amazon umfasst etwa 10.000 verschiedene Produkte rund um das Thema „Cannabidiol“. CBD steht also für „rauschfreies und gesundes“ Cannabis.
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Der Autor
Milan Hartmann, geboren 1986, steht für eine gesunde Lebensweise zum Wohle des größeren Ganzen. Er hat sich dem Studium einer ganzheitlichen Ernährungswissenschaft gewidmet mit dem Fokus auf sekundäre Pflanzenstoffe und ihre stärkende und heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Mit seinen Büchern möchte er die Leser zu einem gesunden und glücklichen Leben inspirieren. Er lebt mit seiner Frau und den gemeinsamen Kindern in Hamburg und ist als Ökotrophologe tätig.