Stabilisieren und unterstützen

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Gelenkbandagen helfen nach Verletzungen, bei Arthrose oder zur Vorbeugung

(djd). Sportarten mit abrupten Bewegungsabläufen wie Fußball, Basketball oder Tennis beanspruchen Knie, Rücken und Sprunggelenk. Diese Körperteile sind auch beim Joggen und Wandern gefordert. Nach Verletzungen, bei Arthrose oder einfach nur zur Vorbeugung können Bandagen helfen. Sie geben instabilen Gelenken Halt und fördern den Heilungsprozess bei Schwellungen, Gelenkergüssen und Reizungen.

In Bewegung entsteht dank der Bandage ein wohltuender Massageeffekt, der die Durchblutung fördern kann.
In Bewegung entsteht dank der Bandage ein wohltuender Massageeffekt, der die Durchblutung fördern kann. Foto: djd/medi

Eine neue Bandagen-Kollektion für Rücken, Knie, Ellenbogen und Sprunggelenk gibt es unter dem Namen „E+motion“ von medi im Look von CEP, der Sportmarke des Anbieters. Die strukturierte Oberfläche der integrierten Silikon-Quarz-Pelotten im 3D-Profil übt partiell einen höheren Druck auf das Gewebe aus. In Bewegung entsteht ein wohltuender Massageeffekt, der die Durchblutung fördert und in Kombination mit der Kompression Schwellungen schneller abbauen kann. Das hochelastische, atmungsaktive Gestrick macht nahezu jede Bewegung mit und gibt Halt. Für sicheren Grip bei der Kniebandage sorgt eine Silikon-Punkt-Beschichtung, eine wärmende, atmungsaktive Rückenorthese wiederum kombiniert Merino-Schurwolle mit Hightech-Fasern.

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Der Arzt kann Bandagen bei Notwendigkeit verordnen. Im medizinischen Fachhandel werden sie angepasst. Infomaterial gibt es unter 0921-912-750 oder verbraucherservice@medi.de. Unter www.medi.de/emotion gibt es Videos und einen Händlerfinder.