Zimmertür – neuer Look

Zimmertüren prägen wesentlich die Wirkung eines Raums. Türmodelle aus Glas etwa lassen das Zuhause heller und großzügiger erscheinen. Foto: djd/Hörmann

Die Zimmertür in neuem Look – Vielfalt bei Oberflächen und Farben gibt Freiheiten für die Inneneinrichtung.

(djd). Wohnraumtüren spielen bei der Inneneinrichtung eine häufig unterschätzte Rolle. Dabei beeinflussen sie allein schon aufgrund ihrer großen Fläche ganz wesentlich die Wirkung eines Raums. Wer Alternativen zum Einheitslook sucht, findet heute bei Herstellern wie Hörmann viele Möglichkeiten, die Türen individuell zu gestalten – vom Design über zahlreiche Farben bis hin zum Look der Oberflächen. Eine Alternative zu geschlossenen Türblättern aus Holz sind auch Ganzglastüren oder Holztüren mit Glasausschnitten. Sie lassen Räume sogleich heller und großzügiger wirken. Eine praktische Lösung stellen Schiebetüren dar: Da sie sich nicht in den Raum hinein öffnen, lassen sie sich besonders platzsparend einbauen, etwa am Durchgang vom Flur oder der Küche zum Wohnbereich.

Funktional, notwendig, aber oft auch ein wenig eintönig: So präsentieren sich die Innenraumtüren in vielen Eigenheimen und Wohngebäuden. Mit dem stets selben Look im klassischen Weiß macht man bei der Inneneinrichtung zwar nichts verkehrt, setzt aber auch keine individuellen Akzente. Dabei bieten Zimmertüren heute zahlreiche Möglichkeiten, den persönlichen Einrichtungsstil zu unterstreichen und die Wirkung eines Raums zu verändern. Von Farbe über Material bis zum Design sind dabei beim Türkauf zahlreiche Faktoren zu beachten.

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Transparent oder klassisch aus Holz

Innentüren spielen für das gesamte Wohnambiente eine wichtige Rolle. In den meisten Fällen fällt die Wahl auf klassische Drehflügeltüren. Eine platzsparende und gleichzeitig attraktive Alternative sind Schiebetüren. Sie bieten sich besonders im Durchgang vom Flur oder Wohnzimmer zur Küche an, da sie nicht in den Raum hinein geöffnet werden. Holz oder Glas – so lautet die Frage, wenn es um die Türblätter geht. Gläserne Türen können jeden Raum im Handumdrehen großzügiger und heller wirken lassen – eine praktische Lösung beispielsweise für fensterlose und dunkle Flure. Aber auch Zimmertüren aus Holz sind bei Herstellern wie Hörmann in zahlreichen Designvarianten erhältlich, von klassisch-zeitlos bis hin zum modernen Look. Wichtig neben der Optik sind auch die inneren Werte: Die Wahl der Türblatteinlage entscheidet dabei, wie gut eventuell störender Schall aus dem Nachbarraum gedämmt wird und wie langlebig eine Tür ist. Verbraucher können dabei aus bis zu vier Materialstärken auswählen.

Mit Wohnraumtüren den persönlichen Stil unterstreichen

Sind die Türart und das Blatt ausgewählt, geht es um die individuelle Optik: Die Farbgebung spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Oberfläche und weitere Gestaltungselemente wie Türmotive. Reizvoll ist auch eine Kombination aus Holz und Glaselementen. Viele Freiheiten bietet etwa das „4×4 Konzept“. Dabei kann sich der Bauherr zwischen vier verschiedenen Oberflächen und vier Farben entscheiden. Zur Wahl stehen die Oberflächen ultramatt, hochglänzend, strukturiert und ein Design in Leinen. Diese können kombiniert werden mit den beliebten Farben Weiß, Anthrazit, Grau und Taupe. Auf diese Weise erhalten die Wohnräume ein noch großzügigeres Erscheinungsbild. In jedem Fall empfiehlt es sich, bei Neubau oder Modernisierung dem Look der Raumtüren etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ansprechpartner dafür finden sich im örtlichen Fachhandel, Adressen gibt es unter www.hoermann.de. Hier steht außerdem eine Broschüre mit vielen Tipps zur Auswahl der passenden Wohnraumtür als Download bereit.