Modisch chic „ja“ sagen

Knapp 25 Prozent aller Brautpaare geben sich auch in der Kirche noch einmal das Jawort. Foto: djd/Ofa Bamberg

In den passenden Strümpfen fühlt sich die Braut wohl und sieht gut aus

(djd). 2015 lag die Zahl der standesamtlichen Eheschließungen in Deutschland nach 15 Jahren erstmals wieder knapp über der Zahl von 400.000. Kirchlich lassen sich von diesen Paaren im Durchschnitt nur noch weniger als 25 Prozent trauen. Während die Trauung in der Kirche meist ganz romantisch in Weiß vollzogen wird, geht es auf dem Standesamt häufig eher klassisch oder auch betont modern zu. Aber egal, ob man nur das Standesamt oder auch noch die Kirche besucht: Ein Brautpaar muss oftmals lange stehen. Das kann für die Beine der Braut beispielsweise eine erhebliche Belastung werden, wenn man nicht rechtzeitig vorbeugt.

mannlplushauck
Anzeige

Modische Kompressionsstrümpfe beispielsweise sorgen am großen Tag dafür, dass die Beine durchhalten, ohne dass die Füße oder gar die Waden schwer werden. Die Strümpfe üben einen genau berechneten Druck auf die Beine aus, damit das Blut sich nicht staut, sondern vom venösen System zurück zum Herzen transportiert werden kann. Vom Hersteller Ofa beispielsweise gibt es kombinationsfreudige Modefarben, sodass das kleine Schwarze oder andere Lieblingskleider wie neu daherkommen. Unter www.ofa.de kann man sich schnell einen Überblick über die angebotenen Farbtöne verschaffen.

Ergänzt mit einer kontraststarken Farbe wie Hibiskus oder Dahlie und einem passenden Schal oder einer schicken Kette wirkt das eigentlich dezente Kleid dann topmodisch und immer wieder wie neu. Sowohl Bräute, die sich für ein modernes Outfit entscheiden, als auch Trauzeuginnen beispielsweise werden sich über diese pfiffige Möglichkeit freuen. Für die kirchliche Zeremonie oder die romantische standesamtliche Trauung bieten sich für die Braut die traditionellen Farbkombinationen in zarten Farbtönen an – insbesondere in Weiß.