Mit dem Rad zur Arbeit – jetzt noch anmelden

Bild von Mircea Iancu auf Pixabay

Gerade in Zeiten von Corona ist Fahrradfahren eine sinnvolle Alternative zu anderen Fortbewegungsmitteln. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, entgeht beispielsweise der Enge öffentlicher Verkehrsmittel und kann den derzeit empfohlenen Abstand zu anderen besser einhalten.

„Die Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ von AOK und ADFC soll zusätzlich motivieren – sie trägt zur aktiven Gesundheitsvorsorge bei, fördert die eigene Fitness und bietet attraktive Gewinnmöglichkeiten“, so Johannes Kiep von der AOK in Schweinfurt.

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In der Region Main Rhön haben sich seit dem Start im Juni über 1.800 Radler angemeldet, bayernweit sind es bereits rund 70.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Alle haben das Ziel, an mindestens 20 Arbeitstagen zur Arbeit zu radeln. Wer sich an der Aktion beteiligen will, kann sich auch jetzt noch anmelden und unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de seinen Online-Radlkalender aktivieren.

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„Bis Ende September ist es möglich, die erforderlichen Tage zu erradeln“, so Johannes Kiep. Dies gelte auch für Pendler, die für ihren Arbeitsweg nur einen Teil der Strecke mit dem Rad zurücklegen. Zudem können auch Arbeitnehmer im Home-Office teilnehmen. „Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann auch geradelte Kilometer rund um sein Home-Office in den Online-Radlkalender eintragen“, so Johannes Kiep. Sind die 20 Radltage oder mehr erreicht, haben die erfolgreichen Teilnehmer die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner, die alljährlich verlost werden.

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Zu den Preisen gehören E-Bikes sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml übernimmt erneut die Schirmherrschaft. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.