Radgenuss am Fluss in Neuauflage

Wasserschöpfrad bei Möhrendorf. Diese werden traditionell im Mai aufgebaut. (Quelle: Markus Hammrich/Tourismusverband Franken

Auf dem RegnitzRadweg zum regionalen Entdecker werden

Selten wurden so viele Fahrräder verkauft wie im vergangenen Jahr: Der Drahtesel erfährt nicht nur in Zeiten des Lockdowns einen neuen Trend. Warum nicht diesem Trend folgen und auf dem RegnitzRadweg die Region zwischen Nürnberg und Bamberg erkunden? Dieser bietet ein vielfältiges Erlebnis der besonderen Art, von Wasserrädern über regionale Spezialitäten frisch vom Feld bis hin zu ökologisch einzigartigen Sandlebensräumen.

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Die aktuelle Neuauflage der Broschüre des RegnitzRadweges erläutert die Route der, zum Rundweg kombinierbaren, beiden Varianten der Streckenführung und hebt die Besonderheiten der Region hervor. Sowohl die 73 Kilometer lange Kanal- als auch die gut 10 Kilometer längere Talroute laden zum Entdecken, Kennenlernen und Genießen ein. Ob in den Städtehöhepunkten Nürnberg, Fürth, Erlangen, Forchheim und Bamberg oder den kleineren Ortschaften, zahlreiche Museen, Parks und Gärten, und historische Besonderheiten warten darauf, erkundet zu werden. Wer zwischendurch von Hunger oder Durst gepackt wird, hat unzählige Möglichkeiten, die kulinarischen Besonderheiten Frankens auszuprobieren: Ob Bier, Fisch oder Gemüse der Direktvermarkter – Genuss wird auf alle Fälle großgeschrieben. Für diejenigen, die nicht genug vom Fahrrad bekommen, bieten die angrenzenden Radwege eine optimale Möglichkeit der Tour-Verlängerung.

Überarbeitet wurde die Broschüre durch das Flussparadies Franken in Kooperation mit dem Tourismusverband Franken und mit Unterstützung der Kommunen, der Tourist-Informationen sowie weiterer Partner.

Erhältlich ist sie über die Internetseite www.regnitzradweg.de oder be