Forscher aus Aidhausen entwickeln mobilen Uranspalter

Die 3 Forscher Prof. n.g. Ernst, Dr. rer.nat. O. Wallach und Phys.-Chem. B. Liebig bei der Arbeit. ©HHGG e.k.g

Startup HHGG e.k.g entwickelt mobilen Uranspalter. Eine geschichtsträchtige Erfindung erblickt in den Hassbergen das Licht der Welt. Was Werner Heisenberg nicht gelang, schaffte jetzt eine Gruppe von Physikchemikern aus Aidhausen.

Seit vielen Jahren beschäftigt man sich weltweit schon damit, Schweres Wasser für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Unter dem Programm mit dem Titel „Vorbereitender Arbeitsplan zur Aufnahme von Versuchen für die Renaturierung von uranverseuchtem Trinkwasser“ gelang Forschern jetzt ein Quantensprung der Physik.

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Im streng geheimen physikalisch-technischen Labor in der Vorstadt von Aidhausen wurde unter strengsten Sicherheitsauflagen experimentiert. Nach vielen misslungenen Versuchen gelang jetzt der entscheidende Durchbruch, und man entwickelte eine Technik, mit deren Hilfe das giftige Wasser aus den Hassbergen wieder als reinstes, qualitativ hochwertiges Trinkwasser verwendet werden kann.

Auch die Paragrafenreiter aus dem Umweltbundesamt waren voll des Lobes und zeigten sich sichtlich begeistert, wie auch erleichtert über den Erfindergeist der ortsansässigen Experten.
„Seit Jahren geben wir das Geld der Bürger für eine unzuverlässige Technologie aus. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass das tatsächlich funktionieren kann“, merkt ein Mitarbeiter an, dessen Name leider nicht genannnt werden darf.
Die Ergebnisse werden im nächsten Schritt einer breiten Masse an internationalen Experten und Investoren vorgelegt, um den Prozess schnellstmöglich zu skalieren.

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Der Hydro-Spaltomat 0815 ist bereits beim deutschen Patentamt einreicht und zur Patentanmeldung vorgemerkt. Für die örtlichen Lebensmittelbetriebe kann der mobile Spalter bei Überhöhung der Uranwerte verwendet werden, um eine fortlaufende Produktion für die Bürger zu gewährleisten. Das abgespaltene Uran kommt zur Wiederaufbereitung nach La Hague in Frankreich. Der Erlös aus dem Uranverkauf kommt der neu gegründeten Bürgerstiftung der Gemeinde Aidhausen zu Gute.

Die Forschergruppe rechnet sich selbst große Chancen aus, bei der Vergabe des Physik-Nobelpreises berücksichtigt zu werden.

Quelle: Forschergruppe, Aidhausen