Familienzentrum Haßberge startet AOK-Projekt „Jolinchen Kids“

Das AOK-Drachenkind Jolinchen (links außen) war zu Gast im Familienzentrum des Landkreises Haßberge zur Übergabe der Beratungsmaterialen zum AOK-Präventionsprojekt „Jolinchen Kids“ an die Mitarbeiterin-nen. AOK Direktor Frank Dünisch (zweiter von links) war gemeinsam mit AOK-Ernährungsexpertin Annette Zim-mermann (dritte von rechts) bei der Übergabe der Be-gleitmaterialen dabei und dankten im Beisein der Famili-enzentrumsmitarbeiterinnen Ursula Salberg (Bildmitte) Claudia Reuss ( zweite von rechts) und Christine Mück (rechts außenfür die gemeinsame Zusammenarbeit zum Wohle der Kindergesundheit aller Familien im Haßberg-kreis. Urhebervermerk: Foto:Familienzentrum Haßberge

Wichtige Tipps für gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, spielerischem Spaß an der Bewegung.

Familien in der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder zu unterstützen ist eine der Hauptaufgaben des im Oktober 2017 eröffneten Familienzentrums des Landkreises im Landratsamt Haßberge. Ab sofort wird die Beratung um die Inhalte des AOK-Kinderpräventionsprojektes „Jolinchen Kids“ erweitert.

Rund um die Bereiche „Ernährung“, „Bewegung“ und „seelisches Wohlbefinden“ wurden die Beraterinnen mit Info- und Begleitmaterialen ausgestattet, um die Gesundheit der Kinder in den Mittelpunkt der Beratung zu stellen. Gemeinsam mit dem Drachenkind Jolinchen gehen die Kinder auf Entdeckungsreise durch das Thema „Gesundheit“. Wichtige Tipps für gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, spielerischem Spaß an der Bewegung und Möglichkeiten für eine seelische Balance im Kindesalter fließen so anschaulich und kindgerecht in die Beratung mit ein.

Ziel dieser Vorgehensweise ist es, die Veränderungen in der Lebensweise dauerhaft im Alltag zu verankern und dafür auch Eltern und Geschwister zu begeistern.

Bei der Übergabe der Projektmaterialen an das Familienzentrum war AOK-Direktor Frank Dünisch und AOK-Ernährungsexpertin Annette Zimmermann vor Ort, und freuten sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit im Interesse der Eltern und deren Kinder, die ins Familienzentrum zur Beratung kommen.