Wieder gut schlafen – aber wie?

Die Grundvoraussetzung für erholsamen Schlaf ist Entspannung.
Anhaltende Schlafprobleme sollten nicht unbehandelt bleiben - natürliche Arzneimittel können helfen. Foto: djd/Neurexan/Getty

Eine erholsame Nacht beginnt schon am Tag

(djd). Wir leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft, und für viele Menschen muss alles perfekt laufen: Im Job, in der Freizeit und sogar der Nachtschlaf sollte wie am Schnürchen klappen. Doch wer tagsüber von einem Termin zum nächsten hetzt und ein To-do nach dem anderen abarbeitet, steht permanent unter Druck. Für Pausen ist kaum Zeit, die innere Anspannung zieht sich oft bis in die Abendstunden hin. Ebenso angestrengt versuchen die Betroffenen dann, in den Schlaf zu finden. Schließlich ist Schlaf genauso überlebensnotwendig wie essen und trinken. Er bildet die Basis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Doch egal wie müde man auch ist, Schlaf lässt sich nicht erzwingen. Vor allem dann nicht, wenn die wichtigste Grundvoraussetzung dafür fehlt: Entspannung.

Auf natürliche Weise entspannen

Aus Angst, tagsüber nicht fit zu sein, versuchen viele Betroffene durch chemische Schlafmittel Ruhe zu finden. Doch der so erzwungene Schlaf wird oft als nicht erholsam empfunden, zudem besteht das Risiko einer Gewöhnung. Alternativ können natürliche Arzneimittel dabei helfen, rasch zu entspannen. Um Schlafstörungen und daraus resultierende Tagesmüdigkeit nicht zur Regel werden zu lassen, empfiehlt sich Neurexan aus der Apotheke. Bereits tagsüber eingenommen, kann der gut verträgliche Wirkkomplex aus Passionsblume (Passiflora incarnata), Hafer (Avena sativa), Kaffee in homöopathischer Dosierung (Coffea arabica) und Kristallen eines Wirkstoffes aus der Baldrianwurzel (Zincum valerianicum) das innere Gleichgewicht wiederherstellen. So wird das Einschlafen erleichtert und der nächste Tag beginnt erholt und ausgeschlafen.

Stress am Tag reduzieren

Häufen sich Schlafprobleme, ist es Zeit, die eigene Persönlichkeit und Lebensgestaltung ins Visier zu nehmen. Schlafexperten wissen: Eine erholsame Nacht beginnt schon am Tag. Wer zum Grübeln neigt und leicht die Nerven verliert, kann beispielsweise durch gezielte Entspannungstechniken lernen, gelassener zu werden. Zudem ist es wichtig, auf Auszeiten zu achten. Überflüssige Zeiträuber müssen erkannt und gemieden werden. Wem das Arbeitspensum über den Kopf wächst, sollte lernen, Aufgaben zu delegieren und das „Nein-Sagen“ üben. So kann belastender Stress abgebaut werden. Gut zu wissen: Was wir essen, beeinflusst auch den Schlaf – Näheres dazu unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Überdies ist der Mensch ein Gewohnheitstier: Regelmäßige Schlafzeiten und Rituale wie ein Schaumbad am Abend oder ein warmer Schlummertrunk helfen dabei, die Ereignisse des Tages innerlich loszulassen und entspannter in den Schlaf zu finden.

Tipps für ein besseres Schlafklima

– Das Schlafzimmer sollte eine Ruhezone sein und bleiben: Laptop, Tablet und TV entfernen.

– Das Bett nicht für Aktivitäten wie Arbeiten, Essen, Lernen oder Telefonieren zweckentfremden.

– Erdtöne, warme Farben und ein aufgeräumtes Schlafzimmer tragen dazu bei, zur Ruhe zu kommen.

– Nur bei ausreichender Dunkelheit kann der Körper das für den Schlaf wichtige Hormon Melatonin bilden: Lichtquellen wie LED-Wecker, Nachtlicht oder Handy aus dem Schlafzimmer verbannen.

– Ein Netzfreischalter sorgt für „spannungsfreie“ Nächte.

– Pflanzen haben im Schlafraum nichts zu suchen, da sie nachts Kohlendioxid produzieren und die feuchte Erde Schimmelsporen enthält.