Tipps für Senioren für schmerzfreie Gelenke
(djd). Viele Kinder haben eine ganz besondere Beziehung zu ihren Großeltern: Toben, spielen, basteln, Ausflüge machen – für diese Dinge kann sich die ältere Generation meist mehr Zeit nehmen als die im Beruf und Alltag oft stark eingespannten Eltern. Damit Aktivitäten mit den Enkeln aber überhaupt möglich sind, müssen auch die Gelenke mitspielen.
Ergänzende Einnahme von Kollagen-Peptiden
Mit zunehmendem Alter und bedingt durch äußere Faktoren wie Fehl- oder Überlastungen nutzen sich die Gelenkknorpel ab, besonders stark oft an Knien, Hüften und Schultern. Es kann zu Schmerzen und eingeschränkter Mobilität kommen. Die Arthrose kann so weit fortschreiten, dass jede Bewegung zur Qual wird und ein künstliches Gelenk der letzte Ausweg ist. Nicht wenige Betroffene bauen darauf, dass mit einer sogenannten Endoprothese alle Probleme wieder beseitigt werden können. Die Realität sieht allerdings oft anders aus: Viele Patienten fühlen nach einem operativen Eingriff nicht die erhoffte Erleichterung, vielmehr werden etwa 20 bis 30 Prozent der Betroffenen noch Monate oder sogar Jahre von anhaltenden Schmerzen geplagt.
Umso wichtiger ist es, frühzeitig etwas für den Erhalt des Knorpels zu tun. Zunächst einmal sollten alle Möglichkeiten der konservativen Therapie ausgeschöpft werden – von etwaiger Gewichtsreduktion über Schmerzbehandlung bis hin zu Krankengymnastik, rät beispielsweise Dr. Werner Lehner, Orthopäde und Sportmediziner aus München: „Im Rahmen der Arthrose-Therapie empfehle ich meinen Patienten die ergänzende Einnahme von Kollagen-Peptiden mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt in Form von Trinkampullen wie dem Präparat ‚CH-Alpha Plus‘, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist“. Wissenschaftliche Studien hätten gezeigt, dass bei täglicher Einnahme des Trink-Kollagens über einen längeren Zeitraum die Knorpeldichte zunehme und sich der Gelenkknorpel stabilisiere.
Bewegung ist gut für gesunde Knorpel
Darüber hinaus ist regelmäßiger Sport entscheidend für gesunde Knorpel. Denn dieser erhält seine Nährstoffe komplett aus der Gelenkflüssigkeit, weshalb diese durch kontinuierliche Bewegung gleichmäßig verteilt werden muss. Empfehlenswert ist Training, das die Gelenke nicht belastet, wie etwa Schwimmen, Walken, Tai Chi, Einheiten auf dem Crosstrainer oder Radfahren.