Jede Menge Vorurteile

Familie, Beruf, Haushalt - vielfache Belastungen
Familie, Beruf, Haushalt - vielfache Belastungen können Frauen ganz schön stressen, besonders an den Tagen vor den Tagen. Foto: jd/www.bonasanit-plus.de/Getty

Prämenstruelles Syndrom: Was ist dran und wie können Frauen Beschwerden lindern?

(djd). Übellaunig, gereizt, wechselhafte Stimmungslagen, weinerlich – so lautet ein oft gehörtes Klischee über Frauen kurz vor ihrer Regel. Um das sogenannte Prämenstruelle Syndrom (PMS) ranken sich viele Vorurteile. Dabei sind Frauen tatsächlich keine unberechenbaren „Hormonmonster“, schon gar nicht wird jeder Ausdruck von Ärger oder Sentimentalität durch den weiblichen Zyklus gesteuert.

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Umfassende Behandlung der Symptome ist sinnvoll

Allerdings können die Tage vor den Tagen tatsächlich mit einigen Beschwerden einhergehen. Fast 95 Prozent der Frauen leiden im Laufe ihres Lebens darunter. Zu den häufigsten Symptomen gehören Brustspannen, Wasseransammlungen, Unterleibskrämpfe, ein geschwollener Bauch, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Heißhungerattacken oder Appetitlosigkeit. Auch Schlafstörungen, Hautprobleme und Stimmungsschwankungen kommen oft vor. Die Symptome treten einzeln oder mitunter auch in Kombination auf. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse haben nun gezeigt, dass Dysbalancen im Stoffwechsel- und Hormonhaushalt sowie eine Unterversorgung mit Nährstoffen den Frauen das Leben schwer machen. Wissenschaftler sprechen bei PMS deshalb auch von einer multifaktoriellen Störung. Deshalb ist hier eine umfassende Behandlung sinnvoll, die auf den vielfältigen Symptomkomplex abzielt. So vereint beispielsweise das diätische Lebensmittel „Bonasanit plus“ sieben unterschiedlich Wirkansätze: Das Zyklus-Vitamin B6 kann Ödeme, Brustschmerzen und seelische Verstimmungen positiv beeinflussen, während sich etwa Coenzym Q 10, Passionsblume, Magnesium und Schisandra bei Schlafstörungen und für die Belastbarkeit von Muskeln, Herz und Nerven bewährt haben. Unter www.bonasanit-plus.de gibt es weitere Informationen.

Sich selbst etwas Gutes tun

Generell sollten Frauen gerade vor ihrer Menstruation auch gezielt das eigene Wohlbefinden fördern. Dabei weiß meist jede Frau selbst am besten, was ihr guttut – ein entspannendes Bad, eine wohltuende Massage, eine Extrarunde Joggen, Yoga oder Tanzen. Manch eine macht es sich lieber mit einer Wärmflasche auf dem Bauch und einem guten Film auf dem Sofa bequem, eine andere hilft der guten Laune mit einem selbst gekauften Blumenstrauß nach. Und zu guter Letzt sind viel Schlaf, frische Luft und eine vitamin- und mineralstoffreiche Kost empfehlenswert.