Krämpfe statt Träume

Nächtliche Wadenkrämpfe bringen mit zunehmendem Alter immer mehr Menschen um den Schlaf. Foto: djd/Magnesium-Diasporal

Mit dem Lebensalter wächst die Neigung zu nächtlichen Wadenkrämpfen

(djd). Der schönste Traum ist jäh zu Ende, wenn ein Wadenkrampf die Nachtruhe stört. Die plötzliche Muskelverkrampfung kann Minuten dauern und extrem schmerzhaft sein. Bei einem akuten Anfall hilft es, die Waden so gut wie möglich zu dehnen und dabei den Fuß fest gegen den Boden zu drücken oder herumzulaufen, um die Verkrampfung zu lösen. Doch auch wenn der Schmerz vorbei ist, fällt es Betroffenen oft schwer, wieder einzuschlafen. Vor allem ältere Menschen, die ohnehin mit Schlafproblemen zu kämpfen haben, schlagen sich so die Nächte um die Ohren. Denn die Neigung zu Krämpfen wächst mit zunehmendem Alter. Das liegt daran, dass ältere Menschen oft zu wenig mineralstoffreich essen und trinken, obwohl der Bedarf zum Beispiel an Magnesium unverändert hoch bleibt.

Bedarfsgerechte Zufuhr

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Häufig werden auch Medikamente eingenommen, die Muskelkrämpfe begünstigen können. Betroffene sollten dazu Rücksprache mit dem Arzt halten, um herauszufinden, welches Mittel möglicherweise Schuld an den schmerzhaften Krämpfen sein könnte. Medikamente wie Diuretika, die gegen Wassereinlagerungen und Bluthochdruck eingesetzt werden, oder Protonenpumpenhemmer (PPI), die Magenübersäuerung entgegenwirken, sorgen für eine gesteigerte Ausscheidung von Mineralstoffen wie Magnesium oder verhindern die Aufnahme. Eine ausreichende Versorgung mit dem Powermineral ist jedoch wichtig, damit die Reizübertragung zwischen den Muskel- und Nervenzellen einwandfrei funktionieren kann. Unter www.diasporal.de kann ein Magnesium-Ratgeber heruntergeladen werden, der zahlreiche Hinweise für eine bedarfsgerechte Zufuhr enthält.

Effektiver Wirkstoff

Infolge eines Magnesiummangels auftretende Krämpfe lassen sich meist schon mit einer angemessenen Einnahme behandeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt eine tägliche Dosis von mindestens 300 mg Magnesium zur Therapie des Mangels an. Wichtig ist dabei, dass die Einnahme über einen längeren Zeitraum zum Beispiel in Form einer Dauertherapie oder Kur über mindestens vier bis sechs Wochen erfolgt. Neben einer sinnvollen Dosierung entscheidet auch der Wirkstoff über einen schnellen Therapieerfolg. So haben sich Präparate mit organischem Magnesiumcitrat, wie es als Baustein im Körper vorkommt, als effektiv erwiesen – beispielsweise Magnesium-Diasporal 300 mg aus der Apotheke. Das Trinkgranulat ist körperfreundlich und schnell aktiv, weil es keine Magensäure zur Freisetzung des Magnesiums benötigt und direkt vom Körper aufgenommen werden kann.

 

Wenn Sie mindestens zwei Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, kann dies ein Hinweis auf eine unzureichende Magnesiumversorgung sein. Weitere Tipps gibt es unter www.diasporal.de.