(djd) Was sagen die Sterne für die kommende Woche? Was hält Ihr Sternzeichen für Sie bereit? Worauf müssen, bzw. können Sie sich einstellen? Hier ist unser Wochenhoroskop.
Widder (21.3. – 20.4.)
Halten Sie mit Ihrer Meinung nicht hinterm Berg, sondern sagen Sie deutlich, was schiefläuft: Nur so kann die fatale Situation gemeistert werden.
Stier (21.4. – 20.5.)
Sie sollten aus einer freundschaftlichen Beziehung nicht mehr werden lassen: Damit würden Sie nämlich nicht nur sich ins Unglück stürzen.
Zwilling (21.5. – 21. 6.)
Sie schwanken zwischen Frust und Wut. Lassen Sie sich Zeit, bevor Sie Gegenmaßnahmen ergreifen: Sonst schaden Sie am Ende nur sich selbst!
Krebs (22.6. – 22.7.)
Warum sind Sie auf einmal so ängstlich? Besinnen Sie sich auf Ihre Lebensfreude und gehen Sie die kommende Woche mit Optimismus und Tatendrang an.
Löwe (23.7. – 23.8.)
Suchen Sie Chance dort, wo Sie sie nicht einmal im Traum vermuten würden. Sie werden am Ende staunen, was sich Ihnen so alles bietet!
Jungfrau (24.8. – 23.9.)
Bis die anderen merken, was Sie vorhaben, sind Sie schon längst am Ziel. Mit diesem Projekt haben Sie sich als echter Könner profiliert.
Waage (24.9. – 23.10.)
Wenn Sie einen Fehler nicht selbst beheben können, sollten Sie einen Freund um Hilfe bitten, der auf diesem Gebiet bessere Erfahrungen hat.
Skorpion (24.10. – 22.11.)
Nur Geduld: Bald können Sie den entscheidenden Schlag gegen Ihre Konkurrenten führen. Die werden aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen.
Schütze (23.11. – 21.12.)
Sie wollen am Wochenende ausgehen, denn Sie möchten sehen und gesehen werden. Wenn Ihr Partner dazu keine Lust hat, gehen Sie halt alleine.
Steinbock (22.12 – 20.1.)
Sie dürfen keinen Zweifel an Ihrer Treue aufkommen lassen. Sie geraten sonst in einen Abwärtsstrudel, aus dem Sie sich nicht mehr befreien können.
Wassermann (21.1. – 19.2.)
Ein finanzieller Aufwand dürfte sich tatsächlich ordentlich lohnen. Durch eine Fortbildung müsste sich Ihre Position weitestgehend festigen lassen
Fische (20. 2. – 20. 3.)
Der Blick zurück zeigt, wie viel Sie bereits in den ersten Wochen des Jahres geschafft haben. Und deswegen ist jetzt mal eine Pause angesagt.
Nutzen statt ableiten
(djd-k). Wer nachhaltig wohnen und leben möchte, sollte neben der Wärmedämmung und Heizung seines Eigenheims auch den Wasserverbrauch berücksichtigen.
Foto: djd-k/Shutterstock
Trinkwasser wird teurer und steht selbst in Deutschland nicht unbegrenzt zur Verfügung. Mit dem Einbau einer Regenwassernutzungsanlage kann man Trinkwasser sparen. Sie übernimmt den Teil des Wasserbedarfs, für den Trinkwasser nicht notwendig ist: die WC-Spülung, die Versorgung der Waschmaschine und die Gartenbewässerung. Eine bundeseinheitliche Förderung für die Regenwassernutzung gibt es bisher nicht, regionale oder kommunale Förderungen jedoch schon. Zudem gewähren viele Gemeinden Abschläge auf die Dachentwässerung. Unter www.fbr.de gibt es mehr Tipps und Hinweise.
