Wenn Hunde in die Ferien fahren

Mit dem Hund in den Urlaub fahren - das ist für viele Hundebesitzer selbstverständlich.
Mit dem Hund in den Urlaub fahren - das ist für viele Hundebesitzer selbstverständlich. Foto: djd/CEVA/iStockphoto/Getty/Dirima

Mit der richtigen Vorbereitung wird der Urlaub mit Tier entspannt und fröhlich

(djd). Für viele Hundebesitzer steht außer Frage, dass der geliebte Vierbeiner mit in den Urlaub fährt. Doch während Herrchen und Frauchen ihr Feriendomizil begeistert beziehen, reagiert mancher Hund sensibel auf die ungewohnte Umgebung. Mit der richtigen Reisevorbereitung und einem gut ausgestatteten Erstversorgungspaket können aber auch die Vierbeiner die gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen.

Hunde sind Gewohnheitstiere

Mit der richtigen Reisevorbereitung können Mensch und Vierbeiner die gemeinsame Urlaubszeit ganz entspannt genießen.
Mit der richtigen Reisevorbereitung können Mensch und Hund die gemeinsame Urlaubszeit ganz entspannt genießen. Foto: djd/CEVA/iStockphoto/Getty/Solovyova

Für viele Hunde kann eine neue Umgebung und ein veränderter Tagesablauf Stress bedeuten. Deshalb sollte man auch am Urlaubsort die gewohnte Routine inklusive Gassi- und Futterzeiten beibehalten. Vertraute Gegenstände wie das Hundebett oder die (ungewaschene) Decke helfen, das Stresslevel des Vierbeiners zu senken. Entspannungsbotschaften, wie sie beispielsweise vom Adaptil Calm Halsband verströmt werden, geben auch an ungewohnten Orten Sicherheit. Eine Ernährungsumstellung sollte ebenfalls vermieden werden, um dem Hund Probleme mit der Verdauung zu ersparen. Kommt es doch mal zu weichem Stuhlgang, hilft eine spezielle Paste von veezy mit natürlichem Ton und Präbiotika, die Verdauung innerhalb weniger Stunden wieder zu regulieren. Das im Fachhandel erhältliche schmackhafte Ergänzungsfuttermittel kann auch verabreicht werden, wenn der Vierbeiner beim Toben am Strand zu viel Salzwasser geschluckt hat und das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Das Hunde-Versorgungspaket für unterwegs

Für Schnitte, andere kleine Verletzungen oder Hautirritationen können Hundebesitzer beispielsweise auf die frei verkäuflichen und von Tierärzten empfohlenen Produkte aus der veezy Derm Serie zurückgreifen. Kommt es etwa zu Schnittverletzungen an den Pfoten durch scharfe Gegenstände wie Muscheln oder Steine, eignen sich antiseptische Reinigungspads, um die betroffenen Stellen auch unterwegs gründlich zu reinigen. Viele Hunde sind richtige Wasserratten, doch Salz- und Poolwasser können leicht zu Hautirritationen oder zu trockenem, schuppigem Fell führen. Nachdem Sand und Salzwasser mit lauwarmem Wasser ausgespült sind, versorgt ein angenehm duftendes Pflegemousse die Haut mit Feuchtigkeit und hilft, Schuppen zu beseitigen.

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Genau wie wir Menschen bleiben auch Hunde nicht von Sonnenbrand verschont. Gerade bei kurz- und hellhaarigen Hunden kann Sonnencreme die empfindliche Haut schützen. Insbesondere der empfindliche Nasenrücken sollte immer gut eingecremt sein. Da Hunde nicht schwitzen können und Hitze deswegen schlecht vertragen, sollte immer ein Rückzugsort im Schatten zur Verfügung stehen. Bei juckenden Insektenstichen kann ein beruhigendes Serum aus der veezy Pflegeserie den Juckreiz und Hautrötungen reduzieren.