Kinderwagen, Strampler und Co.

Kinderwagen
Was braucht mein Baby? Diese Frage stellen sich viele junge Eltern. Foto: djd/Emil die Flasche/Adobe Stock/Family Veldman

Wertvolle Tipps zur Baby-Erstaustattung

(djd). Kinderwagen und Babyschale fürs Auto, Bodys und Strampler, Spucktücher, Windeln und Co.: Vor allem beim ersten Kind müssen werdende Eltern an vieles denken. Empfehlenswert ist eine durchdachte Checkliste, um den Überblick zu behalten. Einige Dinge wie Kleidung, die Babys in der Regel nur kurz tragen, oder auch Möbel fürs Kinderzimmer können gut aus zweiter Hand besorgt werden. Spielsachen brauchen Säuglinge direkt nach der Geburt noch keine – ein Kuscheltier für den Start ins Leben reicht völlig. Babyfläschchen und Sauger allerdings gehören zur Erstausstattung dazu.

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Praktische Babyflasche für unterwegs

Die Mehrzahl der Babys in Deutschland wird vor allem in den ersten Wochen gestillt. Mit einem Stillkissen kann der Nachwuchs dabei in eine bequeme Stillhaltung gebracht werden, ohne dass sich die Mutter anstrengen muss. Mütter, die Milch abpumpen möchten – etwa um flexibler zu sein -, benötigen eine Milchpumpe, die es in verschiedenen Ausführungen gibt. Auch wer sein Baby stillt, sollte mehrere Babyfläschchen zu Hause haben – um abgepumpte Milch aufzubewahren, bei Bedarf kurzfristig zufüttern zu können oder um an heißen Tagen Tee und Wasser reichen zu können. Praktisch für unterwegs ist eine stabile Baby-Trinkflasche aus Glas. „Emil-die Flasche“ etwa steckt bruchsicher in einem Thermobehälter, der dafür sorgt, dass Milch, Tee oder Wasser lange Zeit ihre Temperatur halten. Der Trinksauger aus Latex mit Anti-Kolik-Ventil unterstützt einen gleichmäßigen Trinkfluss und verhindert das Schlucken von Luft, was die Gefahr von Säuglingskoliken reduziert – Informationen und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.emil-die-flasche.de.

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Glasflaschen sind hygienisch

Für Babys, die nicht gestillt werden, sollten bis zu sechs Flaschen und Sauger bereitstehen. Wichtig ist, dass alle Flaschen nach Gebrauch gründlich mit einem Spülmittel gereinigt und anschließend sterilisiert werden – entweder in einem Topf mit kochendem Wasser oder in einem Vaporisator. Glasflaschen sind besonders hygienisch, da sie leicht zu reinigen sind und im Gegensatz zu Kunststoffflaschen nicht so schnell zerkratzen – an den Kratzern im Inneren können sich Keime bilden. Zudem sind sie geruchs- und geschmacksneutral. Milchpulver wird mit abgekochtem Wasser angerührt. Ein Tipp für das Füttern in der Nacht: In einer sauberen, verschlossenen Thermosflasche kann man die richtige Menge an abgekochtem Wasser bereithalten.