Trossenfurter Naturstein-Experten seit 20 Jahren deutschlandweit erfolgreich

Domumgebung Köln gestaltet von Naturstein Steinmann
Domumgebung Köln Foto: Naturstein Steinmann

Seit 20 Jahren verbaut Naturstein Steinmann aus Trossenfurt hochwertigen Naturstein in ganz Deutschland. Heute gehört das Unternehmen zu den Top 10 Deutschlands.

Seit der Gründung vor 20 Jahren durch den Steinmetzmeister und –techniker Renee Steinmann ist das Unternehmen Naturstein Steinmann bundesweit unterwegs. Zu seinen Projekten gehört heute vor allem die Fassadengestaltung von hochkarätigen und bekannten Gebäuden und Komplexen. So gestaltete sein Team beispielsweise die Fassade des Airview in der Düsseldorfer Airport-City oder die Umgebung um den Kölner Dom.

Geschäftsführer Renee Steinmann von Naturstein Steinmann
Geschäftsführer Renee Steinmann

Gestartet hat Renee Steinmann den Betrieb 1997 mit vier Mitarbeitern, wobei sie anfangs vor allem Böden, Treppenanlagen, Bäder und Küchen verwirklichten. Heute umfasst der Familienbetrieb 20 Mitarbeiter. Zusätzlich zum Hauptstandort in Trossenfurt hat der Geschäftsführer auch Projektbüros in Berlin, Köln, Hamburg und Stuttgart aufgebaut, die vor Ort unterstützen.

„Unser Ziel ist es, den Standort hier weiterhin zu erhalten und zukünftig so auszubauen, dass wir zu einem der Top 5 Fassadenbauer Deutschlands werden,“ so Steinmann. Dass sie heute schon zu den erfolgreichsten Unternehmen dieser Branche gehören, erwähnt er im Nebensatz. Das bezeugen auch namhafte Auszeichnungen. So wurden sie 2017 von FOCUS als eines der zehn am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands im Baugewerbe ausgezeichnet. Auch beim Wachstumsreport der Financial Times schaffte es der Familienbetrieb europaweit auf Platz 352 der schnellstwachsenden Unternehmen.

Campus Köln West gestaltet von Naturstein Steinmann
Campus Köln West
Foto: Naturstein Steinmann

Der Grund für den Erfolg des Unternehmens ist laut Geschäftsführer Steinmann die hohe Qualität. Um diese zu sichern, reisen er und seine Mitarbeiter bei jedem großen Projekt in den jeweiligen Steinbruch und kontrollieren die Steinqualität vor Ort. Außerdem ist die Nutzung von Naturstein als Fassadenmaterial immer mehr im Kommen, weil er gegenüber Wärme-verbund- und Glasfassaden ökonomische und ökologische Vorteile hat. So brauchen Glasfassaden laut einer Studie des Deutschen Naturwerkstein-Verbands rund dreimal soviel Primärenergie wie Fassaden aus Naturstein und auch die negativen Umwelteinwirkungen sind bei Glasfassaden viel höher.

Am Freitag, den 8. September, feiert das Unternehmen sein 20-jähriges Jubiläum mit nationalen und internationalen Kunden und Lieferanten. Auch Landrat Wilhelm Schneider wird vor Ort sein und eine Ansprache halten.

www.unserebroschuere.de/naturstein-steinmann/WebView
www.naturstein-steinmann.de/