Memory-Spiel mit regionalen Sehenswürdigkeiten

Die Übergabe des Memory-Spiels an die Senioren war ein emotionaler Moment. Viele von ihnen konnten sich noch gut an die Orte erinnern, die im Spiel abgebildet waren. Foto: Martin Hofmann

KI-Projekt an der Heinrich-Thein-Schule in Haßfurt. Ein innovatives Konzept: Memory-Spiel mit lokalen Sehenswürdigkeiten.

Im Rahmen des Projekts wurde ein Memory-Spiel gestaltet, das nicht nur das Gedächtnis fördert, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Heimat herstellt. Schülerinnen und Schüler der HTS beauftragten eine Künstliche Intelligenz (KI), die die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Haßfurt abbildete. Das Spiel, das sowohl für Jung als auch Alt gedacht ist, wurde in enger Zusammenarbeit mit der KI entwickelt, um das optische Design und die spielerische Struktur zu perfektionieren. Die Sehenswürdigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler auswählten, waren markante Orte aus Haßfurt und der näheren Umgebung.

Die Übergabe des Memory-Spiels an die Senioren war ein emotionaler Moment. Viele von ihnen konnten sich noch gut an die Orte erinnern, die im Spiel abgebildet waren. Das Memory weckte nicht nur Erinnerungen an vergangene Zeiten, sondern sorgte auch für Freude und Gemeinschaftsgefühl.

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Für viele Senioren war das Memory-Spiel mehr als nur ein Unterhaltungsspiel – es war eine Reise in die eigene Vergangenheit und ein wertvoller Moment der Verbindung.

Für die Schülerinnen und Schüler war das Projekt eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Projektmanagement zu sammeln. Vom ersten Konzept über die Planung bis hin zur Ausführung des Projekts mussten die Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Aspekte berücksichtigen. Sie lernten, wie wichtig es ist, Zeit und Ressourcen gut zu organisieren, mit verschiedenen Partnern zusammenzuarbeiten und die Bedürfnisse der Zielgruppe im Auge zu behalten.

Sie waren besonders stolz auf das Endergebnis, das ihre kreativen Ideen und die erfolgreiche Umsetzung ihrer Planung widerspiegelte.

Die Heinrich-Thein-Schule bedankt sich herzlich bei den örtlichen Betrieben für ihre Unterstützung. Die Spenden ermöglichten es, das Memory-Spiel in hoher Qualität zu produzieren. Das Memory-Spiel ist ein schönes Beispiel dafür, wie moderne Technologien und traditionelle Werte – wie der Blick auf die eigene Heimat – miteinander kombiniert werden können, um etwas wirklich Besonderes zu schaffen. Die HTS hat mit diesem Projekt gezeigt, wie man durch soziale Verantwortung und Kreativität eine nachhaltige Wirkung erzielen kann.

Dank und Anerkennung

Die Heinrich-Thein-Schule bedankt sich bei allen Betrieben,  die dieses Projekt durch ihre Spenden ermöglicht haben. Ohne ihre Unterstützung wäre die Umsetzung dieses Projekts nicht möglich gewesen:

Benkert Dachbegrünung GmbH & Co. KG, Autohaus Heil GmbH & Co. KG, Krines GmbH, Autohaus Kühnl & Eck GmbH, Siegfried Geus GmbH, Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH, Mannl und Hauck GmbH, Naturstein Steinmann GmbH, Media Zehe GmbH & Co. KG, Willner Kraftfahrzeug GmbH,  Hans Batzner GmbH Baustoff-Fachhandel, Oberhohenrieder Landbrotbäckerei Ed. Wolf GmbH.

Quelle: Rebekka Hintmann