Angehende Assistentinnen für Ernährung und Versorgung können endlich wieder die modernen und professionellen Unterrichtsräume an der Heinrich-Thein-Schule nutzen.
Endlich können die Berufsfachschülerinnen der Ernährung und Versorgung wieder ihre neuen Fachräume nutzen. Seit Dezember wurde zwar auch im Onlineunterricht eifrig gekocht, gestaltet, kalkuliert, Ernährungswissen, Betriebswirtschaft und vieles mehr unterrichtet, aber nun herrscht wieder reges Treiben in den neuen Unterrichtsräumen an der Heinrich- Thein-Schule
Es duftet nach frisch gekochten saisonalen Menüs, Geschenke werden zu Übungszwecken verpackt, auch Kleidungsstücke werden genäht. Das Ganze wird natürlich durch Fächer wie Ernährung, Betriebswirtschaft, Erziehung und Betreuung und zahlreiche weitere abgerundet. Die Abschlussschülerinnen bereiten sich zudem eifrig auf die Prüfungen im Juni vor. Gleichzeitig steht die Bewerbung für die Zeit nach der Ausbildung an.
Die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig: Arbeiten in der Großküche, im Hotel oder im Privathaushalt mit Weiterbildung zur Meisterin ist eine Option. Die Ausbildung zur Fachlehrerin streben auch einige Absolventinnen an, ebenso den Übertritt an die Fachakademie, um Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement zu werden. Manche der jungen Damen sind richtig begeistert, wie viele Türen ihnen mit dieser qualifizierten Erstausbildung zur Assistentin für Ernährung und Versorgung offenstehen.
Wer bereits mit dem Mittleren Abschluss die Ausbildung beginnt, kann sogar gleich in die 11. Klasse einsteigen.
Jeder, der Interesse an der Ausbildung hat, kann sich gerne auf der Homepage der Heinrich-Thein-Schule informieren und sich dort auch anmelden. Dieser Beitrag wurde von Edeltrud Spiegel verfasst.
