Jung, ambitioniert und total gestresst

Viele Studierende kämpfen mit Versagensängsten und können kurz vor Prüfungen kaum noch abschalten. Foto: djd/Magnesium-Diasporal/PantherMedia/inesbazdar
Viele Studierende kämpfen mit Versagensängsten und können kurz vor Prüfungen kaum noch abschalten. Foto: djd/Magnesium-Diasporal/PantherMedia/inesbazdar

Wenn Studierende an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geraten

Studierende, die neben dem Studium Sport treiben, sind häufig besser drauf und lernen leichter. Foto: djd/Magnesium-Diasporal/boxler@photopool.de
Studierende, die neben dem Studium Sport treiben, sind häufig besser drauf und lernen leichter. Foto: djd/Magnesium-Diasporal/boxler@photopool.de

(djd). Feiern bis zum Morgengrauen, schlafen bis Mittag und erst am Nachmittag ganz entspannt in eine Vorlesung schlendern: So stellen sich viele das Studentenleben vor – doch die Realität sieht anders aus. Statt Dolce Vita prägen Klausuren, Referate und Präsentationen den Alltag. Leistungsdruck und Überforderungen bringen einen Großteil der Studierenden an ihre Belastbarkeitsgrenzen. Wie eine Untersuchung der AOK belegt, fühlt sich mehr als jeder zweite stark gestresst. Über 90 Prozent empfinden den Zeitdruck als besonders nervenaufreibend. Mehr als die Hälfte haben mit nervöser Unruhe zu kämpfen. Dass die Nerven derart blank liegen, ist für Prüfungssituationen keine gute Ausgangssituation.

Freiräume schaffen und für Stressabbau nutzen

Die Studierenden verfügen über eine eher geringe Stressresilienz. Das bedeutet: Ihre Fähigkeit auf auftretende Belastungen angemessen zu reagieren, ist nicht besonders ausgeprägt. Den meisten mangelt es an Strategien, mit Versagensängsten richtig umzugehen. Empfindungen wie Unzufriedenheit oder auch innere Unruhe gelten als typische Reaktionen auf den Studienstress. Häufig versuchen die Betroffenen auch ihre Probleme zu verdrängen und sich abzulenken. Dabei wäre es wichtig, Stresserzeuger zu erkennen, um sie künftig vermeiden zu können. So kann es Studierenden, die unter Zeitdruck leiden, bereits helfen, frühzeitig einen Stundenplan anzulegen. Hier sollten Arbeitszeiten für termingebundene Projekte ebenso eingetragen werden wie Pausen und freie Zeiten. Unter www.diasporal.de gibt es sechs hilfreiche Tipps, wie sich Freiräume effektiv für Entspannung und Stressabbau nutzen lassen.

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Muskel- und Nervenfunktion unterstützen

Zudem ist es sinnvoll, auch den Organismus bei der Bewältigung von Stress zu unterstützen. Das bedeutet auch in stressigen Phasen nicht nur Fastfood und Süßigkeiten zu essen, sondern öfter mal zu Obst und Gemüse zu greifen. Die ergänzende Versorgung mit Mineralstoffen kann ebenso hilfreich sein, beispielsweise mit dem neuen Magnesium-Diasporal Depot Muskeln + Nerven. Eine 2-Phasen-Formel sorgt dabei sowohl für eine schnelle wie eine zeitverzögerte kontinuierliche Freisetzung von hochdosiertem Magnesium und den Nerven-Vitaminen B2, B12, B1 und B6. Mit einer einmal täglichen Einnahme wird stressbedingten Verspannungen vorgebeugt und die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion unterstützt. Denn Magnesium reguliert die Stresshormone, während die B-Vitamine entscheidend zu einer normalen Funktion des Nervensystems und des Energiestoffwechsels beitragen.

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