Wenn Überlastung und Sorgen Frauen den Schlaf rauben
(djd). Während „Sie“ sich in den Kissen wälzt, schläft ihre bessere Hälfte wie ein Murmeltier. Wer glaubt, diese Vorstellung sei nur Klischee, der irrt. So bestätigt eine Umfrage der Uni Gießen, dass etwa jede vierte Frau unter Schlafproblemen leidet, bei den Männern ist es nur jeder Achte. Ein Grund dafür ist die Mehrfachbelastung vieler Frauen durch Job und Familie. Erste Schlafprobleme stellen sich oft bereits während der Schwangerschaft ein und setzen sich mit dem Heranwachsen der Kinder fort: Kinderkrankheiten, Schwierigkeiten in der Schule und Erziehungsprobleme halten viele besorgte Mütter nachts vom Schlafen ab. Sind die Kinder schließlich erwachsen, ändern sich zwar die Themen, die Sorgen aber bleiben: Differenzen mit dem Partner, die Pflege von Angehörigen, Ärger im Job oder finanzielle Nöte – belastende Themen gibt es zuhauf.
Arbeit nach Feierabend einschränken
Auch nach Feierabend und am Wochenende bleibt wohltuende Entspannung häufig aus: Nach einer aktuellen Studie der DAK erledigen 68 Prozent abends private Angelegenheiten an Laptop oder Smartphone. Etwa jeder Achte kümmert sich zuhause um dienstliche Dinge wie E-Mails oder die Planung des nächsten Arbeitstages. Doch wer ständig unter Strom steht, befindet sich in einem Dauerzustand nervöser Überreizung und innerer Anspannung. Der Körper braucht aber Zeit, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf den Schlaf einzustellen. Hilfe aus dem Teufelskreis bieten natürliche Arzneimittel wie etwa Neurexan.
Natürlich zu innerer Balance finden
Die Wirkstoffkombination aus Passiflora incarnata (Passionsblume), Avena sativa (Hafer), Coffea arabica (Kaffeesamen) in homöopathischer Dosierung und Zincum isovalerianicum (Zinksalz der Baldriansäure) sorgt für Entspannung und fördert den Schlaf. Das natürliche Arzneimittel macht nicht benommen und erzeugt, anders als viele chemische Schlafmittel, keinen Hangover. Auch in belastenden Situationen tagsüber kann es für mehr Gelassenheit sorgen, ohne die Leistungsfähigkeit, das Konzentrationsvermögen und die Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Weitere Informationen zum Thema erholsamer Schlaf gibt es unter www.entspannung-und-beruhigung.de. Vor allem Perfektionistinnen sollten darüber hinaus lernen, auch einmal Aufgaben zu delegieren und „nein“ zu sagen. Die gewonnenen Freiräume können genutzt werden, um die eigenen Akkus wiederaufzuladen.