Radeln für die Seele

Rad fahren: Regelmäßiges Radeln baut Stress ab und erhellt die Seele. Rund 150 Minuten pro Woche sollte man in die Pedale treten.
Regelmäßiges Radeln baut Stress ab und erhellt die Seele. Rund 150 Minuten pro Woche sollte man in die Pedale treten. Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Robert Kneschke/Adobe

Aktiv entspannen und Glückshormone freisetzen durch Rad fahren

(djd). Entspannung muss sein. Gerade in Belastungssituationen – wie sie dieses Jahr schon reichlich zu bieten hatte – ist körperlicher und mentaler Ausgleich unverzichtbar. Doch Erholung und Entlastung liegen nicht nur in regelmäßigen Ruhepausen oder ausreichend Schlaf. Positive Erlebnisse und Bewegung sind mindestens genauso wichtig, um anhaltenden Stress in Alltag oder Beruf zu kompensieren. Regelmäßige Aktivität stärkt nämlich nicht nur Muskeln und Gelenke, sondern kurbelt den Kreislauf an, erhöht die Sauerstoffversorgung im Gehirn und setzt Glückshormone frei.

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Mindestens dreimal pro Woche Rad fahren

Fahrrad fahren: Am besten verbindet man das Radfahren mit einem Ausflug ins Grüne. Das sorgt für zusätzliches Wohlgefühl.
Am besten verbindet man das Radfahren mit einem Ausflug ins Grüne. Das sorgt für zusätzliches Wohlgefühl. Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Robert Kneschke/Adobe

Eine der einfachsten Arten, regelmäßig in Schwung zu kommen, ist das Radfahren. Aktuelle Studien belegen, dass Radfahrer im Vergleich die zufriedensten Pendler sind. Des Weiteren konnten Mediziner der Tübinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie zeigen, dass körperliche Aktivität bei älteren Frauen möglicherweise positive therapeutische Effekte auf Depressionen haben kann. Also rauf auf den Drahtesel, denn der bringt den Körper nicht nur effektiv, sondern auch besonders gelenkschonend auf Trab. Grundsätzlich tut es auch ein Ergometer zu Hause. Bei Touren durch die freie Natur jedoch profitiert die Seele noch stärker, denn eine grüne Umgebung reduziert Stress und sorgt für Wohlgefühl.

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Mindestens dreimal die Woche sollte man 50 Minuten lang in die Pedale treten. Dabei dürfen Druck und Leistungsstreben ruhig zu Hause bleiben. Wer trotzdem auf das vielleicht noch ungewohnte Training mit Verspannungen und Muskelkrämpfen reagiert, sollte auf einen ausgeglichenen Magnesiumhaushalt achten. Bekommt der Körper zu wenig von dem wichtigen Muskelmineral, kann sich das bei sportlicher Belastung oder auch nachts im Bett in schmerzhaften Wadenkrämpfen äußern. Dann sollte laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie aufgrund des günstigen Nebenwirkungsprofils die Gabe von Magnesium versucht werden. Mit Biolectra Magnesium gibt es ein rezeptfreies Arzneimittel aus der Apotheke, mit dem man einen bestehenden Magnesiummangel behandeln kann.

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Bei Wadenkrämpfen sanft dehnen

Kommt es trotzdem zu einem akuten Wadenkrampf, sollte man vom Rad steigen und den betroffenen Muskel sanft dehnen. Dazu an die Zehen fassen und diese in Richtung Körper ziehen. Auch Umhergehen kann helfen – mehr Tipps gegen Krämpfe gibt es unter www.biolectra-magnesium.de. Dort findet sich zudem ein Rechner, um den persönlichen Magnesiumbedarf zu ermitteln. Nicht zuletzt sollte man beim Radeln immer etwas zu trinken dabeihaben, denn auch Flüssigkeitsmangel kann Krämpfe begünstigen.

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