Immunsystem im Powermodus

Immunsystem im Powermodus:Richard Schmidt (m.) und Torben Johannesen (r.) vom Team Deutschland-Achter mixen zusammen mit dem Ernährungsexperten Uwe Schröder vom Deutschen Institut für Sporternährung immunstärkende Frucht-Shakes. Foto: djd/Dr. Wolz Zell
Richard Schmidt (m.) und Torben Johannesen (r.) vom Team Deutschland-Achter mixen zusammen mit dem Ernährungsexperten Uwe Schröder vom Deutschen Institut für Sporternährung immunstärkende Frucht-Shakes. Foto: djd/Dr. Wolz Zell

Wie Hochleistungssportler jetzt ihre Abwehr auf Trab bringen

(djd). Körperliche und mentale Beanspruchung steigert das Risiko von Atemwegsinfektionen. Wer viel leistet, muss also besonders gut auf sein Immunsystem achten. Engagierte Freizeitsportler und alle anderen, die oft stark belastet werden, können jetzt vom Team Deutschland-Achter lernen, dem Abwehrsystem Power zu geben. Denn die Ruderer, die ihre ersten 20 Kilometer auf dem Wasser bereits vor dem Frühstück absolvieren, täglich mehrfach trainieren und nebenbei Ausbildung und Familie wuppen, wissen genau, wie man auch unter schwierigen Bedingungen möglichst gesund bleibt.

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Erreger meiden, Nährstoffe zuführen – Immunsystem im Powermodus

Um sich Keimen gar nicht erst auszusetzen, vermeiden die Sportler den Kontakt mit erkrankten Personen, halten sich von Menschenmengen fern und sorgen für gute Handhygiene. Zusätzlich braucht es für die Infektabwehr ein robustes Immunsystem. Dafür ist eine gesunde Ernährung mit allen lebensnotwendigen Makro- und Mikronährstoffen wichtig. So sollten neben Fisch, Milchprodukten, Eiern, Fleisch, Hülsenfrüchten, Nüssen und Getreide mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag verzehrt werden. Da viele Menschen dies gerade unter Belastung nicht immer schaffen, wird Aktiven oft ein spezielles Multivitamin-/Mineralstoffpräparat empfohlen – Infos auch unter www.wolz.de. „In Phasen hoher Trainingsbelastungen vertraut das Team Deutschland-Achter auf Sanuzella ZYM sportsline. Dieses Kombi-Präparat enthält ein breites Spektrum wirksamer Inhaltsstoffe, die eingebunden in bioaktive Enzym-Hefezellen in natürlicher Beschaffenheit zur Verfügung stehen“, weiß Dr. med. Ulrich Kau, der Arzt der deutschen Ruder-Olympiamannschaft. „In Studien konnten diese Enzym-Hefezellen die muskuläre Stressreaktion beeinflussen und den Regenerationsstoffwechsel unterstützen.“

Heidelbeeren, Haferflocken, Hefezellen, Milch: Im leckeren Heidelbeershake der Ruderer vom Deutschland-Achter steckt jede Menge Immun-Power.
Heidelbeeren, Haferflocken, Hefezellen, Milch: Im leckeren Heidelbeershake der Ruderer vom Deutschland-Achter steckt jede Menge Immun-Power. Foto: djd/Dr. Wolz Zell

Trinken für die Abwehr

Zur Ernährung gehört auch viel trinken: „Durst sollte beim Sport grundsätzlich vermieden werden. Dennoch nehmen viele Aktive oft wenig bis gar nichts Flüssiges zu sich. Das führt beim Freizeitsport zwar nicht zur schnellen Einschränkung der Leistungsfähigkeit, dennoch leidet das Abwehrsystem“, so Ernährungswissenschaftler Uwe Schröder vom Deutschen Institut für Sporternährung. Denn im schlecht hydrierten Zustand werden schneller immunschwächende Stresshormone freigesetzt. Außerdem regt Trinken die Produktion von Speichel an. Dieser bildet mit seinen antimikrobiellen Eigenschaften die erste Barriere gegen Viren und Bakterien.

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