Abnehmen mit Blick auf die Uhr

Während des Fastenintervalls sind Kalorien tabu - es darf (und soll) nur Wasser oder ungesüßter Tee getrunken werden. Foto: djd/LaVita/Thilo Brunner
Während des Fastenintervalls sind Kalorien tabu - es darf (und soll) nur Wasser oder ungesüßter Tee getrunken werden. Foto: djd/LaVita/Thilo Brunner

Warum sich Intervallfasten und somit die Essenspause gut in den Alltag integrieren lässt

(djd). Der Blick auf die Waage weckt Unbehagen? Dann ist es höchste Zeit, den Wohlstandspfunden den Kampf anzusagen. Zahlreiche Diäten versprechen tolle Erfolge im Handumdrehen. Doch egal ob Kohlsuppen-, Kartoffel- oder Gurkendiät – radikale Kuren bedeuten einen harten Verzicht und sind kaum für einen langfristigen Gewichtsverlust geeignet. Denn nach der Blitzdiät schlägt allzu oft der Jo-Jo-Effekt zu. Abnehmkonzepte wiederum, die auf Kalorienzählen basieren oder während derer man seinen Ernährungsplan radikal umkrempeln muss, lassen sowohl Durchhaltevermögen als auch Motivation aufgrund einer mangelnden Alltagstauglichkeit schnell erlahmen.

Keine Diät – so funktioniert das Intervallfasten

In der Essenspause "zapft" unser Stoffwechsel das gespeicherte Fett an.
In der Essenspause „zapft“ unser Stoffwechsel das gespeicherte Fett an. Foto: djd/LaVita/Thilo Brunner

Beim Intervallfasten folgt auf eine Essensphase immer eine Fastenperiode. Das Intervallfasten oder intermittierende Fasten entspricht im Grunde der Ernährungsweise, die seit Jahrtausenden in den menschlichen Genen verankert ist. Populär und bewährt beim Intervallfasten ist 16:8-Methode: Der tägliche Nahrungsverzicht beträgt 16 Stunden und während der verbleibenden acht Stunden kann wie gewohnt gegessen werden. Warum man dabei abnimmt? In der Essenspause „zapft“ unser Stoffwechsel das gespeicherte Fett an. Voraussetzung ist aber eine Pause von mindestens zwölf Stunden. Jeder Bissen zwischendurch unterbricht die Fettverbrennung – schließlich ist wieder leicht verfügbare Energie vorhanden. Das ist der Grund, warum ständiges Snacken Fettpölsterchen wachsen lässt. Auch auf die Getränke sollte man achten: Während des Fastenintervalls sind Kalorien tabu. Nur Wasser oder ungesüßter Tee sind erlaubt. Auch Kaffee – dann allerdings ohne Milch und Zucker.

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Während der Essensphasen auf eine ausgewogene Ernährung achten und diese gegebenenfalls optimieren

In Essensphasen ist zwar alles erlaubt, doch Völlerei und Fast Food wären auch bei dieser Ernährungsform ungesund und nicht zielführend. Stattdessen sollten frische und abwechslungsreiche Mahlzeiten mit hochwertigen Nährstoffen auf den Tisch kommen. Eine ganzheitliche und natürliche Optimierung der täglichen Ernährung während der Essensphasen kann mit LaVita gelingen, einem Konzentrat auf der Basis von Obst, Gemüse, Kräutern und Ölen. Es liefert alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente. Der Energiestoffwechsel wird so zusätzlich mit Niacin, den B-Vitaminen B1, B2, B6 und B12 und Pantothensäure unterstützt. Zink hilft darüber hinaus bei der Verstoffwechselung von Makronährstoffen und trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei.

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