Wie sich die Selbstheilungskräfte aktiv unterstützen lassen
(djd). Erkältungsviren sind effektive kleine Quälgeister. Es gibt nicht nur über 200 verschiedene Arten, sie sind auch unglaublich widerstands- und anpassungsfähig sowie wandelbar. Alles Gründe, warum wir uns immer wieder erkälten – etwa 250 Mal im Leben. In der kalten Jahreszeit, wenn rundherum alles niest und schnieft, ist den Viren kaum zu entkommen. Meist gelangen sie über die Nasen- oder Mundschleimhaut in unsere Atemwege und unseren Organismus.
Zäher Schleim behindert den Viren-Abtransport
Entsprechend stark sind die Abwehrmaßnahmen des Körpers an der entsprechenden Stelle – und die Symptome, die der Betroffene wahrnimmt. Zuerst reagiert die Schleimhaut im Hals: Es kribbelt, kratzt und schmerzt. Dann läuft die Nase und schließlich folgt der Husten. Sind wir erkältet, sammelt sich in den Atemwegen Schleim an, der zunächst flüssig ist und mit fortschreitender Erkältung immer zäher wird. Die Nasenatmung ist behindert, die Nasennebenhöhlen können verstopfen, die Bronchien schmerzen. Jetzt gilt es, dem Körper bei der Bekämpfung der Viren unter die Arme greifen.
Der festsitzende Schleim macht es dem Körper schwer, sich selbst zu helfen und die Erreger hinaus zu befördern. Die Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten, die für die Reinigung zuständig sind, verkleben und können Fremdstoffe nicht mehr abtransportieren. Spezielle ätherische Öle können den Schleim verflüssigen und so den Abtransport beschleunigen. „Das Spezialdestillat ELOM-080 in dem Präparat GeloMyrtol forte kombiniert vier verschiedene ätherische Öle. Neben der schleimlösenden hat es dadurch eine antientzündliche und antimikrobielle Wirkung, was einer zusätzlichen bakteriellen Infektion vorbeugen kann. Auch Reizhusten wird positiv beeinflusst“, erklärt die Ärztin und Atemwegsforscherin Dr. Jutta Beier aus Wiesbaden.
Schneller wieder fit werden
Auf diese Weise können die Symptome gelindert und der Verlauf der Erkältung abgekürzt werden. Unter www.gelomyrtol-forte.de gibt es mehr zum Thema. Weiterhin empfiehlt die Expertin viel Ruhe, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. Auch Hausmittel wie Kartoffelwickel, Lindenblütentee und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme seien ratsam.