Darmgesundheit im Fokus

Darmgesundheit: Bauchschmerzen, Blähungen und Co. - wenn uns Verdauungsbeschwerden plagen, hängt dies oft mit einer gestörten Darmflora zusammen. Foto: djd/RMS-Forschung/leszekglasner - stock.adobe.com
Bauchschmerzen, Blähungen und Co. - wenn uns Verdauungsbeschwerden plagen, hängt dies oft mit einer gestörten Darmflora zusammen. Foto: djd/RMS-Forschung/leszekglasner - stock.adobe.com

Wie das Superorgan unser Wohlbefinden beeinflusst

(djd). Lange Zeit führte der Darm im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattendasein. Alles was mit unserer Verdauung zusammenhängt, ist für viele ein Tabuthema. In der medizinischen Forschung allerdings ist die Darmgesundheit in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus gerückt. Dabei zeigt sich zunehmend, dass der Wohltäter im Untergrund einen entscheidenden Einfluss auf das gesamte Wohlbefinden hat.

Über 100 Billionen Bakterien leben im Darm

Darmgesundheit: Für ein gutes Bauchgefühl: Ein intaktes Verdauungsorgan hat Einfluss auf das Immunsystem, die Vitalität und das gesamte Wohlbefinden. Foto: djd/RMS-Forschung/Monkey Business 2/Shotshop.com
Für ein gutes Bauchgefühl: Ein intaktes Verdauungsorgan hat Einfluss auf das Immunsystem, die Vitalität und das gesamte Wohlbefinden. Foto: djd/RMS-Forschung/Monkey Business 2/Shotshop.com

Die Hauptaufgabe des Verdauungsorgans ist die Resorption, also die Aufnahme von Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Wasser aus der Nahrung ins Blut. Diese Funktion kann der Darm jedoch nur mithilfe einer intakten Darmflora, auch Mikrobiom genannt, nachkommen – einem hochkomplexen Ökosystem, das bei Erwachsenen mit über 100 Billionen funktionswichtigen Bakterien besiedelt ist. Es passt sich im Laufe des Lebens immer wieder an neue Umstände an und reagiert äußerst empfindlich auf innere und äußere Einflüsse. Eine intakte Darmflora ist nicht nur für die Verdauung und für einen gesunden Stoffwechsel, sondern auch für ein starkes Immunsystem wichtig.

Durch unausgewogene Ernährung oder Erkrankungen kann ein Ungleichgewicht zwischen den verschiedenen Arten der Mikroorganismen im Darm entstehen: Nützliche Bakterien werden geschädigt, krankheitserregende Keime und giftige Stoffwechselprodukte können sich ausbreiten. Typische Symptome sind Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, wiederkehrende Magen-Darm-Störungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, ständige Müdigkeit und Kopfschmerzen. Einen Beitrag zur Darmgesundheit leistet hier die patentiere 3-fach Kombination in RMS triComplex (rezeptfrei aus der Apotheke) aus rechtsdrehender Milchsäure, Zink-Histidin sowie Pfefferminzöl. Milchsäure bietet nützlichen Bakterien eine günstige Umgebung, während gefährliche Keime darin kaum überleben können. In Kombination mit den anderen Wirkstoffen wird so das Mikrobiom auf natürliche Weise reguliert und das Immunsystem gefördert. Unter www.quiris.de gibt es weitere Infos.

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Richtig essen und entstressen

Geht es dem Darm gut, geht es uns gut. Darum ist es wichtig, den Wohltäter im Untergrund auch insgesamt mit einem gesunden Lebensstil zu unterstützen. Eine ballaststoffreiche Kost mit reichlich Gemüse, Haferflocken, Nüssen, Kleie, Leinsamen und Vollkornbrot spielt dabei ebenso eine entscheidende Rolle wie Stressvermeidung und körperliche Aktivität. Regelmäßiger Sport, gezielte Entspannungstechniken und Auszeiten sind dafür geeignete Maßnahmen.

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