9 Tipps fürs Intervall-Fasten

Mit Intervall-Fasten können Frauen überflüssigen Pfunden erfolgreich den Kampf ansagen.
Mit Intervall-Fasten können Frauen überflüssigen Pfunden erfolgreich den Kampf ansagen. Foto: djd/Basica/PantherMedia/Mitar gavric

Mit wenigen Fastentagen den Pfunden den Kampf ansagen

(djd).Zum Start ins Frühjahr würden viele Frauen gerne ein paar Pfunde abspecken. Doch auf dem Weg zur Traumfigur sorgen Diätkrisen und Jo-Jo-Effekte für Frust. Nach der Einschätzung von Ernährungsexpertin Dr. Tanja Werner ist es leicht, mit Intervall-Fasten Gewicht zu verlieren – wenn man seine Ernährungsgewohnheiten überdenkt und auf den Stoffwechsel achtet. Wir verraten, worauf es ankommt.

1. Nulldiäten meiden: Abnehmen ist ein langsamer Prozess. Radikale Crash-Diäten und totales Fasten über mehrere Tage sind nur schwer durchzuhalten. Damit sind Misserfolge und Jo-Jo-Effekte vorprogrammiert.

2. Regelmäßig fasten ist eine alltagstaugliche Lösung: „Pro Woche ein oder zwei nicht aufeinanderfolgende Fastentage mit maximal 400 bis 600 Kilokalorien sind die ideale Voraussetzung zum Abnehmen“, weiß Dr. Tanja Werner. Neben Wasser und Tee kann auch eine leichte Gemüsebrühe getrunken werden. Für einen entspannten Fasteneinstieg empfiehlt die Stoffwechsel Expertin aus München, mit zwei halben Tagen zu beginnen und jeweils ab Mittag nichts mehr zu essen.

3. Auf Snacks verzichten: Auf Süßigkeiten zwischendurch sollte ganz verzichtet werden. Gegen die Lust auf einen Snack zwischendurch hilft, ein Glas Wasser zu trinken, das den Magen wieder füllt, und das Hungergefühl ist weg.

4. Übersäuerung ausgleichen: Um den Fettabbau zu unterstützen und den Körper zu entsäuern, empfiehlt Dr. Werner die Einnahme basischer Mineralstoffe aus der Apotheke. In einer Studie der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg hätten die Probanden am stärksten abgenommen, wenn sie drei Faktoren kombinierten: ausgewogene Ernährung mit Fastentagen, Entsäuerung mit Basica Direkt und moderater Sport.

5. Viel trinken: Wer viel Flüssigkeit zu sich nimmt, ist schneller satt. Deshalb ist es empfehlenswert, vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser zu trinken. Insgesamt sollten es jeden Tag mindestens zwei Liter Mineralwasser sein.

Stress kann dick machen - wer abnehmen will, sollte daher regelmäßig Entspannungstrainings wie Yoga machen.
Stress kann dick machen – wer abnehmen will, sollte daher regelmäßig Entspannungstrainings wie Yoga machen.
Foto: djd/Basica/PantherMedia/Brainsil

6. Aktiv sein: Bewegung ist ein wichtiger Verstärker jedes Diät-Programms. Ein Ausflug in die Natur gehört ebenso dazu wie Joggen und Treppensteigen. Mithilfe eines festen Trainingsplans lässt sich ein regelmäßiges Ausdauerprogramm in den Alltag integrieren. Unter www.basica.de gibt eine Diät Broschüre weitere Anregungen.

7. Ernährungsverhalten überdenken: Wer sein Gewicht dauerhaft reduzieren möchte, sollte seine Ernährungsgewohnheiten überdenken. Häufig werden zu viel Zucker, Fleisch und Wurst sowie industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Fette verzehrt. Stattdessen ist eine ausgewogene basische Ernährung empfehlenswert, die täglich Obst, Gemüse und Salate beinhaltet und eine Entsäuerung des Körpers und somit auch das Abnehmen unterstützt.

8. Langsam essen: Auch kleine Mahlzeiten können satt machen, wenn man langsam isst – unabhängig davon, ob man eine Diät macht oder nicht. Wer ausgiebig jeden Bissen kaut, sorgt dafür, dass die Nahrung bereits im Mund aufgespalten wird und im Verdauungstrakt besser verarbeitet werden kann. So wird auch die Nährstoff Aufnahme im Körper verbessert.

9. Regelmäßig entspannen: Genauso wichtig für körperliches Wohlbefinden beim Abnehmen ist es, sich Zeit für Entspannung zu nehmen: Egal, ob man Atemübungen macht, Yoga oder einfach nur ein gutes Buch auf dem Sofa liest.

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