ABGELAUFEN: Mit entspannten Beinen ins Urlaubsparadies

Das Gewinnspiel ist beendet. Wir sagen herzlichen Glückwunsch an die Gewinner:

Carmen Bierbaums
Stefanie Krauße
Rainer Bauer

Mit entspannten Beinen ins Urlaubsparadies. Auf langen Flügen oder weiten Autoreisen unterstützen Reisestrümpfe die Beine

(djd). Die Koffer sind gepackt, endlich geht es los, das Taxi zum Flughafen oder das eigene Auto stehen abfahrbereit vor dem Haus. Jetzt trennt die Urlauber nur noch die Anreise vom ersehnten Reiseziel in Südeuropa oder von exotischen Reisezielen in der ganzen Welt. Die Anreise allerdings hat es meist in sich und die Vorfreude wird von der stressigen Autofahrt oder der Langeweile im Flugzeug gedämpft. Vor allem müssen die Reisenden mehrere Stunden meist sitzend verbringen.

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Besser liegen und gehen

Das lange Sitzen belastet Beine, Knöchel und Füße. Das Blut sackt herunter zu den Füßen, sie schwellen unangenehm an und die Schuhe drücken. Das liegt daran, dass das venöse System im Sitzen und auch im Stehen nicht so effizient arbeiten kann wie im Liegen und Gehen. Die größte Herausforderung beim Rücktransport des sauerstoffarmen Blutes zum Herzen und zur Lunge ist die Schwerkraft. Das Blut muss von den Füßen und Beinen nach oben, zum Herzen, transportiert werden. Allerdings gibt es einen besonderen Mechanismus, der die Venen bei dieser Aufgabe unterstützt: die Wadenmuskelpumpe – zumindest wenn unsere Beine in Bewegung sind. Dann verdickt sich die Muskulatur, drückt die Venen zusammen und presst dabei das Blut nach oben. Bei langem Sitzen können Reise- und Vitalstrümpfe etwa aus der Reihe Gilofa diese Aufgabe mit sanftem Druck übernehmen. Die Strümpfe der Marke Gilofa 2000 gibt es mit Baumwolle, Aloe Vera oder Mikrofaser. Allein die Baumwollvariante ist in 14 Farben zu haben.

Kleine Klappen, große Wirkung

Der zweite hilfreiche Mechanismus sind die Venenklappen. Sie funktionieren wie kleine Rückstoßventile und hindern das Blut daran, in Richtung der Füße zurückzufließen. Besonders gut schließen sich diese Klappen, wenn die Venen von kräftigem Bindegewebe umgeben sind. Ist das Gewebe hingegen ein wenig ausgeleiert und kündigt sich vielleicht schon die eine oder andere Krampfader an, können die Klappen sich oft nicht mehr vollständig schließen. Eine weitere Möglichkeit ist, sich hinzulegen und die Beine ein wenig höher als den Rumpf zu lagern. Dann hat der Weg des Blutes zum Herzen sogar ein kleines Gefälle. Das Problem der Schwerkraft spielt dann keine Rolle mehr. Deswegen ist Liegen für die Arbeit der Venen eine so gute Unterstützung und besser als Sitzen und Stehen. Wer auf der Reise in den Urlaub die Chance hat, für eine Weile die Beine hochzulegen, sollte das also ruhig tun.

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