Die Organuhr

Unsere Organe sind rund um die Uhr damit beschäftigt, den Organismus am Leben zu erhalten und schädliche Einflüsse abzuwehren. SYmbolbild

Gewonnen hat: Bettina Philipps

Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Gehetzt, gereizt, erschöpft: Unser Lebensrhythmus ist aus dem Gleichgewicht geraten. Stresssymptome und gesundheitliche Beschwerden sind die Folge. Mit der Organuhr, einem wichtigen Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören, das Gleichgewicht wiederzuerlangen und damit Heilungsprozesse zu aktivieren!

Wie funktioniert die Organuhr?

Unsere Organe sind rund um die Uhr damit beschäftigt, den Organismus am Leben zu erhalten und schädliche Einflüsse abzuwehren. Dabei folgen sie nach Ansicht der Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin einem eigenen Rhythmus. Alle zwei Stunden wird demnach ein bestimmtes Organ über die Meridiane verstärkt mit der Lebensenergie Qi versorgt. In solchen Hochphasen sprechen die Organe besonders gut auf alternative Heilmethoden wie Akupressur, Akupunktur und Heiltees an. Auf die Hochphase des Organs folgt eine Ruhephase. Ist dieses Auf und Ab, dieser Wechsel zwischen Yin und Yang, im Gleichgewicht, dann fühlen wir uns gesund und wohl.

Li Wu, Qi-Gong-Meister, Heilpraktiker und Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin (Universität Yunnan), gibt uns mit seinem Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ eine fundierte, leicht verständliche Einführung in das komplexe System der TCM-Medizin:

  • Qi, Yin und Yang und die Lehre der fünf Elemente – kompakt erklärt
  • Wie über Meridiane und Partnermeridiane unser Körper mit Energie versorgt wird
  • Blick auf die Organuhr: Welches Organ ist zu welcher Zeit aktiv?
  • Heilkräuter, Massagen, Akupunktur und Akupressur – welche Naturheilverfahren helfen?
  • Vorbeugen und behandeln mit Methoden der Komplementärmedizin

Leben im Rhythmus der Natur

Wir sind ein Teil der Natur. Und genau wie die Natur einem Wechsel von Jahreszeiten folgt, haben auch wir unseren eigenen Rhythmus. Nur wenn wir achtsam und im Einklang mit unserer inneren Uhr leben, finden wir zu unserem natürlichen Biorhythmus zurück – und damit zu Wohlbefinden und Gesundheit. Wenn gesundheitliche Probleme wie Übergewicht, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Beschwerden jedoch überhandnehmen, ist es höchste Zeit, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beschäftigt sich seit Jahrhunderten mit der Diagnose und Heilung solcher Beschwerden und gibt uns mit dem Prinzip der Organuhr eine leicht verständliche Diagnosemöglichkeit an die Hand. So fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören!

Mit der Organuhr das innere Gleichgewicht wiederfinden

Wenn wir nachts immer zu einer bestimmten Uhrzeit schweißgebadet aufwachen oder uns nachmittags schon schlapp fühlen, dann kann das ein Anzeichen sein, dass wir aus dem Rhythmus gekommen sind. Ein Blick auf die Tabellen im Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ zeigt, welches Organ und welcher Meridian jetzt um diese Zeit aktiv sein sollte. Mittels dieser ersten Diagnose können Sie Disharmonien erkennen und die passenden Naturheilverfahren für Ihre Beschwerden auswählen.

Die Organuhr – ISBN-978-3-86374-144-0
7. Auflage März 2021, Taschenbuch
12 x 19 cm, 188 S.
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Die Autorin

Li Wu (geb. 1966) ist Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin. In Deutschland ist er als Heilpraktiker zugelassen und betreibt mit großem Erfolg eine Naturheilpraxis in München. Seine außergewöhnliche Begabung wurde schon früh erkannt und ließ ihm die Ausbildung am weltberühmten Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan zuteil werden, die er dann später mit einem Medizinstudium an der Universität Peking fortsetzte. In Deutschland studierte Li Wu Psychologie und Germanistik an der Universität in Passau.