Sicher in den Autofrühling

Den anstehenden Reifenwechsel in der Werkstatt sollten Autofahrer für einen Felgen-Check nutzen. Foto: djd/Cartec

Schäden an Alufelgen beim Reifenwechsel schnell und günstig beheben

(djd). Bald ist es wieder an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Sollen die Reifen vom Vorjahr wieder drauf, muss vorab geprüft werden, ob das Profil noch ausreicht. Hier gibt es die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimetern. Aus Verkehrssicherheitsgründen empfehlen die Experten der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) jedoch wenigstens drei Millimeter. Wichtig für die Fahrsicherheit ist aber auch der Zustand der Alufelgen. Daher sollten Autofahrer beim anstehenden Reifenwechsel in der Werkstatt diese auf Kerben und Korrosionsschäden überprüfen und gegebenenfalls professionell aufbereiten lassen.

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Professionelle Felgenreparatur im Fachbetrieb

Was kaum jemand weiß: Aus Kratzern können Haarrisse werden, die im Extremfall zum Bruch der Felge führen. Daher steht in solchen Fällen auch die TÜV-Plakette auf dem Spiel. Außerdem verliert das Auto durch Schäden an den Alurädern an Wert. Gerade bei Leasing-Fahrzeugen führt das dann zu Ärger und hohen Kosten, wenn Kunden die verschrammten Alufelgen durch teure Originalfelgen austauschen lassen müssen. Mit einer professionellen Felgen-Reparatur, wie sie etwa die „WheelDoctor“-Fachbetriebe anbieten, lässt sich dies vermeiden. Mit dem ersten und einzigen zweifach TÜV-geprüften System des schwäbischen Smart Repair-Spezialisten Cartec kommen selbst glanzgedrehte Leichtmetallfelgen wieder auf Vordermann. Nach der fachgerechten Reparatur, die schon ab 100 Euro pro Rad möglich ist, sieht die Felge wieder wie neu aus. Im Vergleich zum Neukauf können Autobesitzer so bis zu 1.000 Euro pro Rad sparen. Mehr Informationen sowie Adressen der Profibetriebe gibt es unter www.smartrepair-verzeichnis.de.

Strenge Auflagen bei der Felgen-Aufbereitung

Die zertifizierten Fachbetriebe können nahezu alle Farbtöne wiederherstellen und auch die feine Drehriefen-Struktur der glanzgedrehten Alufelgen reproduzieren. Mit dem TÜV-geprüften Reparaturverfahren werden die strengen gesetzlichen Auflagen zur Felgen-Aufbereitung eingehalten. Das Bundesverkehrsministerium gibt nämlich vor, dass Eingriffe in das Materialgefüge sowie Wärmebehandlungen und Rückverformungen an Alufelgen nicht zulässig sind. Werden die Vorgaben von den Werkstätten nicht eingehalten, macht sich der Autofahrer strafbar, wenn er mit unzulässig reparierten Felgen in den Straßenverkehr zurückkehrt.